Auf die historischen Leistungen der Männer hat ein Großangriff begonnen: Dass immer mehr Frauen nach Extremleistungen streben, ist kein Zufall, sondern Politik. Egal, ob Bergsteigen, Segeln oder Südpol: Überall, wo plötzlich Frauen nach Rekorden gieren, ist ihnen die Aufmerksamkeit der Medien sicher. Oft funktionieren die neuen >Rekorde« jedoch nicht ohne mediale Trickserei und Etikettenschwindel. Jüngstes Beispiel: Das holländische Segelgör Laura Dekker und seine >Einhand-Weltumseglung«.

weiter im folgenden Link: http://kopp-online.com/hintergruende/europa/gerhard-wisnewski/laura-dekker-segel-genie-oder-seenotfall-.html

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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas

"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).

Also habt euch mal nicht so. Bei Polizei, Feuerwehr, Militär und allüberall werden die Bedingungen für Frauen niedriger angesetzt als für Männer.

Im Sport ist das schon immer so! Frauen und Männer treten nicht gegeneinander an, statt dessen gibt es nach Geschlecht getrennte Ranglisten. Und nach Alter getrennt für Kinder sowieso.

Wenn dann ein Teenie eine Weltumseglung macht, einhand und nonstop, gelten eben andere Bedingungen! Da darf die Kleine ruhig zur Unterstützung noch andere an Bord haben und immer mal wieder anlegen und Pause machen. Auch ein Flug zwischendurch nach Hause wirkt sich nicht auf einhand und nonstop aus. Schließlich ist sie ja a) ein Kind und b) eine Frau.

Also Schluss mit der Meckerei.