Vertrauen für die Männerrechtsbewegung

MC Henrich , Wednesday, 08.02.2012, 21:09 (vor 5067 Tagen)

Hallo Männer!

Kommen wir zur Sache: Die Männerrechtsbewegung hat ein internes Problem - zuwenig Vertrauen. Das ist der Grund dafür, dass viel diskutiert wird, aber alle lieber allein vor sich hinwurschteln, wenn etwas getan werden soll.

Ich weiß, wir alle haben unsere Gründe. Viele von uns sind entweder von ihren (geschiedenen / getrennten) Eltern enttäuscht worden, oder von der Frau, die wir einmal sogar geliebt haben. Da geht es mir auch nicht anders. Natürlich vertraut man danach keinem Menschen mehr so schnell.

Aber das ändert nichts an der Sache. Ein intelligenter Mann hat einmal gesagt: "Mit Vertrauen geht alles; ohne Vertrauen geht überhaupt nichts." Und er hatte Recht. Wir brauchen Vertrauen untereinander. Was also tun?

Wir brauchen ein Band zwischen uns. Wenn ich einen Männerrechtler treffe, will ich eine Garantie, dass der andere 1) wirklich hinter der Männerrechtsbewegung steht, und 2) mich nicht verpfeifen oder sabotieren wird.

Und da kommt der folgende Text ins Spiel. (Siehe auch hier: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=211778 )

Ich distanziere mich hiermit unwiderruflich und in aller Form von der inzestuösen Pädokriminellen Simone de Beauvoir und allen Personen, die dazu nicht bereit sind. Auch und besonders, wenn diese Leute meine Freunde, Kollegen und/oder Familienmitglieder sind. Wenn ich die Beauvoir jemals für eine anständige Person gehalten habe, war das ein Irrtum, der mir Leid tut. Jeder, der etwas anderes glaubt, irrt sich. Jeder, der etwas anderes sagt, lügt.

Unterschrift: _______________________________________

Das ist die ultimative Garantie: Wenn jemand bereit ist, zu unterschreiben, dass eine der bekanntesten Feministinnen aller Zeiten (und Alice Schwarzers Vorbild!) eine miese Pädokriminelle ist, kann man sich auch darauf verlassen, dass dieser Mensch auch garantiert hinter der Männerrechtsbewegung steht. Kein Feminist oder Pudel würde das jemals tun. Und auch keiner, der nicht überzeugt ist. So eine Unterschrift könnte ja Ärger bedeuten.

Und jetzt der entscheidende Trick, um zu garantieren, dass niemand die Situation ausnutzt, um den anderen aufs Kreuz zu legen:

Kopiert euch diesen Text und druckt ihn ein paarmal aus. Wenn ihr dann (im richtigen Leben) andere Männerrechtler trefft, nimmt jeder von euch einen Zettel, setzt seine Unterschrift darunter, und dann tauscht ihr sie aus.

So sollte das funktionieren. Ich verpetze dich nicht, du verpetzt mich nicht. Das garantiert den Zusammenhalt. Und wenn wir das erreicht haben, sollten wir auch die kleineren Uneinigkeiten aus der Welt schaffen können.

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