Kurioses: Braucht die Caritas eine Frauenquote?
Schon ein paar Monate her, trotzdem:
Kann mal evtl. jemand diese "asozialen Typen" aus dieser sonst so sozialen Einrichtung kicken?:
Rund 80 Prozent der Beschäftigten der Caritas sind Frauen.
Doch in der obersten Führungsebene dominieren die Männer.
Damit sich das ändert, empfiehlt die Delegiertenversammlung des Verbandes eine Frauenquote.
http://www.caritas.de/fuerprofis/fachthemen/caritas/brauchtdiecaritaseinefrauenquote
Unbedingt!
und zwar mindestens 80%. Wegen Geschlechtergerechtigkeit. Die frei werdenden nicht weiblichen Arbeitskräfte finden gewiss an der Basis, dort wo neuerdings die Zivis fehlen, gut Beschäftigung. Und Muße zum Nachdenken. Darüber, beispielsweise, wie richtig es ist, Frauen zu bevorzugen und dabei argumentativ das statistische Spiel mit den Prozenten nicht zu vergessen.
Feine Sache!
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Kurioses: Braucht die Caritas eine Frauenquote?
Rund 80 Prozent der Beschäftigten der Caritas sind Frauen.
Nicht gezählt: Die Zivis. (Ok fällt weg, aber trotzdem)
Wie siehts denn unter den VOllzeitstellen aus?
Die Caritas und alle, die eine Frauenquote fordern
Die Caritas und alle, die eine Frauenquote fordern, sollten endlich mal zugeben, warum es überhaupt Frauenquoten braucht.
Eben nicht wegen Frauenunterdrückung und gläserenen Decken, sondern
a) weil Frauen die Verantwortung scheuen und
b) weil Frauen sich nicht den Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt aussetzen können oder wollen.
Frauenquote ist sowas wie eine Behindertenbinde für Blinde!
![[image]](http://www.salto-kickers.de/fotos/blind.jpg)
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Das Kernproblem mit der Frauenquote
Das Kernproblem mit der Frauenquote ist, dass egal wie die Quote gewählt wird, die Frau trotzdem das Opfer und der Mann der Täter bleiben wird.
Das ist das Perfide an der Frauenpolitik.
Guckst Du hier:
DFuiZ: Feminismusvariationen
und hier:
Manhood: Die "Weltwoche" zur Lohnlüge!, 30.10.2009