Feministinnen
Seit geraumer Zeit denke ich darüber nach, was Feministinnen eigentlich wollen.
Auch Feministinnen sind Frauen, meist nicht die Schönsten, wir wissen das. Im Hirn siehts sicher noch gruseliger aus. Von der Grundrichtung sind sie ja der Meinung, dass Frauen von Männern unterdrückt werden und genau sie, diese Unterdrückung beseitigen müssen. Also ist erst einmal ein konkretes Feindbild im Kopf vorhanden.
Ist es möglich, mit einem solchen Feindbild im Kopf, eine ganz normale zwischenmenschliche Beziehung mit einem Mann zu leben?
Kann und will eine Feministinn eigentlich einen Mann akzeptieren und wenn nicht, was will sie dann eigentlich von ihm?`
Steht ihre persönliche Ideologie, ihr Feindbild im Kopf, einer solchen zwischenmenschlichen Beziehung nicht diametral entgegen?
Feministinnen sind ja zum Großteil sozial im Lesbenmilieu verankert. Da ist ja der Männerhass noch irgendwie nachvollziehbar. Man lässt sich eben sexuelle Befriedigung durch eine andere Frau verschaffen und verzichtet auf den Mann. Will die Feministin ein Kind, gehts nicht ohne Mann. Noch schlimmer, wenn das Kind ein Junge wird.
Wie kommt eine Frau mental mit sowas klar? Kann sie das über ihren Männerhass-Schatten springen und den "Akt der Unterwerfung" mal eben so über sich ergehen lassen und wie lebt sie als Feministin mit einem Jungen, der irgendwann auch mal zu einem Mann reift?
Was ist mit Feministinnen, die nicht lesbisch sind. Wie gehen die damit um, dass sie Männer hassen, aber zeitgleich körperlich/sexuell oder finanziell auf einen Mann nicht verzichten wollen? Denken die dann, dass Männer für sie nur Sklaven, Erfüllungsgehilfen sind? Ist eine solche Beziehung überhaupt eine zwischenmenschliche Beziehung, bei der Vertrauen und Ehrlichkeit die Grundpfeiler sind?
Vielleicht sind unter euch ein paar Psychologen, die mir das mal erklären können. Ich will mal in das Hirn einer solchen kranken Frau einfach mal hineinschauen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich vom Glauben abfalle.
Feministinnen
Es ist unmöglich, die Gedankengänge einer Frau zu ergünden und nachzuvollziehen. Das hat mal jemand gesagt, der im speziellen als Frauenversteher galt. Wahrscheinlich ist es der Versuch, Unlogik mit Logik zu erklären. Das ist natürlich ein Widerspruch in sich ... ;)
Feministinnen
Seit geraumer Zeit denke ich darüber nach, was Feministinnen eigentlich
wollen ...
Eine krassere Zeitverschwendung ist kaum vorstellbar.
Viele Grüße
Wolfgang
Mit dem Schrei nach Gleichberechtigung fing das Übel an
Es ist ganz einfach.
Frauen bleiben meist in ihrer Entwicklung kurz nach der Pubertät stehen, Feminstinnen schon vorher.
Sowie Homosexualität eine Persönlichkeitsstörung ist, ist es Feminismus auch eine, daher auch die Synergien zwischen diesen Gestörten.
Leider begreifen das in diesem Forum die meisten nicht.
Sie verkörpern die Riege der Lila Schäferhunde, zwar nicht ganz Pudel, aber halt auch keine echten Männer.
Mit dem Schrei nach Gleichberechtigung fing das Übel an und hier wird es fortgesetzt.
Gleichberechtigung ist aber nur ansatzweise unter Gleichen möglich, Mann und Frau sind es nicht, daher läuft jeder Versuch Gleichberechtigung herzustellen auf Gleichstelleung hinaus, was zu viele hier nicht verstehen und sich daher in schmerzhaften Blutgrätschen üben.
Zum Glück naht schon bald der wirtschaftliche Zusammenbruch der EU, den Anfang wird es in Griechenland nehmen und dann geht es so exponentiell zunehmend ab, wie einst die Zinsen exponentiell stiegen.
Damit haben sich dann auch der Feminismus und andere Gehinrfickereien unserer Luxusgesellschaft global gesellschftlich erst einmal erledigt, denn das kann sich dann erst mal keiner mehr leisten, jeder wird nur noch um seine nackte Existenz kämpfen müssen.
In diesem Sinne noch einen schönen Tag
von einem Männerarsch
Feministinnen
Seit geraumer Zeit denke ich darüber nach, was Feministinnen eigentlich
wollen.
Das ist ganz einfach. Femanzen wollen die Welt beherrschen. Deshalb schütten sie dich täglich mit ihren unappetitlichen Seelenabsonderungen zu. Ihnen selbst gehts damit nicht besser. Weil das Problem, daß sie haben nicht du bist, sondern sie selbst sind. Da sie das aber nicht erkennen (können) machen sie mit ihrem Unfug weiter. Bis ihnen mal jemand auf die Finger klopft.
Ich will mal in das Hirn einer solchen kranken Frau einfach mal
hineinschauen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich vom Glauben abfalle.
Das lohnt sich nicht. Wer guckt schon freiwillig in eine Güllegrube rein. - Und deswegen vom Glauben abfallen? - Nee. Lohnt sich echt nicht.
Gruß
André
Mit dem Schrei nach Gleichberechtigung fing das Übel an
Gleichberechtigung ist aber nur ansatzweise unter Gleichen möglich, Mann und Frau sind es nicht, daher läuft jeder Versuch Gleichberechtigung herzustellen auf Gleichstellung hinaus, was zu viele hier nicht verstehen und sich daher in schmerzhaften Blutgrätschen üben.
Menschen, die unter den Oberen Zehntausend sind auch nicht denen, die in der Unterschicht geboren sind.
Überhaupt sind Menschen nicht gleich. Trotzdem ist es sinnvoll, sie nach gleichen Regeln (Moral oder Gesetz) zu beurteilen. Gleiches Recht vor dem Richter finde ich sinnvoll, Sonderrechte für Gruppen (Adelsrechte oder Frauenquoten) finde ich problematisch.
Gleiches Recht für alles bedeutet aber noch nicht Gleichstellung.
Gleichstellung wird in der Parabel Das kleine Mädchen und der Wettlauf erklärt.
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Krankhafte Narzisstinnen
Lies dich in Narzissmus ein, du wirst sehr viele Überlappungen entdecken.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.