Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministinnen

FAKT, Berlin, Wednesday, 08.02.2012, 10:59 (vor 5067 Tagen)

Seit geraumer Zeit denke ich darüber nach, was Feministinnen eigentlich wollen.

Auch Feministinnen sind Frauen, meist nicht die Schönsten, wir wissen das. Im Hirn siehts sicher noch gruseliger aus. Von der Grundrichtung sind sie ja der Meinung, dass Frauen von Männern unterdrückt werden und genau sie, diese Unterdrückung beseitigen müssen. Also ist erst einmal ein konkretes Feindbild im Kopf vorhanden.

Ist es möglich, mit einem solchen Feindbild im Kopf, eine ganz normale zwischenmenschliche Beziehung mit einem Mann zu leben?

Kann und will eine Feministinn eigentlich einen Mann akzeptieren und wenn nicht, was will sie dann eigentlich von ihm?`

Steht ihre persönliche Ideologie, ihr Feindbild im Kopf, einer solchen zwischenmenschlichen Beziehung nicht diametral entgegen?

Feministinnen sind ja zum Großteil sozial im Lesbenmilieu verankert. Da ist ja der Männerhass noch irgendwie nachvollziehbar. Man lässt sich eben sexuelle Befriedigung durch eine andere Frau verschaffen und verzichtet auf den Mann. Will die Feministin ein Kind, gehts nicht ohne Mann. Noch schlimmer, wenn das Kind ein Junge wird.

Wie kommt eine Frau mental mit sowas klar? Kann sie das über ihren Männerhass-Schatten springen und den "Akt der Unterwerfung" mal eben so über sich ergehen lassen und wie lebt sie als Feministin mit einem Jungen, der irgendwann auch mal zu einem Mann reift?

Was ist mit Feministinnen, die nicht lesbisch sind. Wie gehen die damit um, dass sie Männer hassen, aber zeitgleich körperlich/sexuell oder finanziell auf einen Mann nicht verzichten wollen? Denken die dann, dass Männer für sie nur Sklaven, Erfüllungsgehilfen sind? Ist eine solche Beziehung überhaupt eine zwischenmenschliche Beziehung, bei der Vertrauen und Ehrlichkeit die Grundpfeiler sind?

Vielleicht sind unter euch ein paar Psychologen, die mir das mal erklären können. Ich will mal in das Hirn einer solchen kranken Frau einfach mal hineinschauen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich vom Glauben abfalle.


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