Der Feminismus induziert, noch unhinterfragt von großen Teilen der Bevölkerung, dass dem Mann die Täterschaft, der Frau die Opferrolle zugewiesen wird. Das hat System, denn nur so ist es möglich jährlich der FEM-Industrie öffentliche Gelder u. Fördermittel in die Kassen zu spülen. Frauenhäuser müssen Opfer nachweisen, um den "Bedarf" zu dokumentieren und letztlich damit an das Geld der Kommunen zu kommen. Mittlerweile werden in Frauenhäusern auch einbürgerungswillige Migrantinnen und Prostituierte aus Osteuropa untergebracht, um die Belegung von Frauenhäusern zu belegen. Das sind nicht ernsthaft Opfer von deutschen Männern, aber der Hintergrund spielt bei der Fördermittelabzocke keine Rollen, sondern nur das polemische Geschrei: 40 Millionen Frauen werden in Deutschland jedes Jahr Opfer von häuslicher Gewalt. Von entsetzten Kommunalpolitikern, die Frauenbeauftragten immer im Nacken, wird reflexartig der Staudamm gesprengt und Fortuna ergießt aus ihrem Füllhorn einen warmen Fördermittelregen über die Frauenhäuser, Beratungsstellen und was weiß ich was es noch alles für Auswüchse gibt.
Dieses Bild muss sorgsam gepflegt werden, schon von klein auf werden auch unsere Jüngsten mit diesem Bild versorgt: Frauen sind Opfer!
Und genau deshalb kann man auf diesem Babyklappenschild auch keine Frau darstellen. Das passt einfach nicht in das vermittelte Rollenklischee. Der Mann ist für diese hasserfüllten Kreise einfach der erklärte Täter. Irgendwelcher Beweise bedarf es da nicht, es reicht eine Fühlung.
Feministinnen haben es mittlerweile soweit getrieben, da gibts mittlerweile genügend Beispiele, die bezeichnen den arterhaltenden Paarungsakt des Menschen für einen gewalttätigen Akt der Unterwerfung.
Das Handeln der Feministinnen ist in Worte nicht mehr zu fassen, mit normalen Menschenverstand nicht mehr zu verstehen. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, wird an vielen Dingen bemerken, wie flächendeckend und latent die Feminstinnen das Gift unter den Geschlechtern verteilt haben.