Die feministische Revolution frisst ihre Mütter
Die feministische Revolution frisst ihre Mütter
Obwohl Gender-Politik bei der rot-grünen Minderheitsregierung in Nordrhein-Westfalen groß geschrieben wird, profitiert nicht jede Feministin von dem daraus resultierenden Geldsegen. Alice Schwarzer ist offenbar wegen abweichlerischen Verhaltens ins Aus geraten. Zu eigenwillig und unangepasst sei sie wohl den auf stille Vorteilsnahme ausgerichteten Regierungsfeministinnen, kommentiert Jan Fleischhauer auf Spiegel online.
Eine Kolumne von Jan Fleischhauer:
* S.P.O.N. - Der Schwarze Kanal: Wer hat Angst vor Alice Schwarzer?, Spiegel Online
"Hinter dem Versprechen der Emanzipation steht nur noch die Vorteilsgewinnung, deshalb auch die Verkürzung jeder Diskussion auf die Quote. Gleichstellungspolitik funktioniert hier folgerichtig als Patronage der eigenen Anhängerschaft."
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