Auch wenn ich die Klimaforscher nicht für "genauso unglaubwürdig wie die
Klimaskeptiker" halte (Lücken in der Theorie sind etwas anderes als
Falschbehauptungen)

Naja, ich schrieb ja, daß das meinem aktuellen Wissensstand entspricht.

Ich sehe aber auch ein, dass das hier das absolut
falsche Forum für diese Diskussion ist.

Es gibt einige Themen, die man hier schlicht nicht diskutieren kann.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Nein, das tut es nicht. Die Entwicklungen entsprechen den erwarteten
Veränderungen.

Falsch. Die Modelle der Klima-Hysteriker sind falsch. Sie berücksichtigen nicht einmal die Sonne, obwohl sie der Motor unseres Sonnensystems ist.
Ohne Sonne wäre es bei uns schnell über 200 Grad unter NULL.

Die Klimaleugner - die zu einem beträchtlichen Anteil auf
den Gehaltslisten der Atom- und Ölindustrie stehen

Wieder falsch.

1. Ist das Wort Leugner falsch, denn wir haben nie den Klima-Wandel geleugnet, im Gegenteil, das Klima wandelt sich seit 4,6 Mrd. JAHREN.

2. Soll das Wort Leugner sie in die all-zeit übliche Nazi-Ecke der Holocaust-LEUGNER stellen.

3. Verdienen die Ölindustrien längst am CO2-Schwindel mit, mit Handel der vom Staat geschenkten CO2-Zertifikate etc....

- schaffen es, in den
Medien ein Bild zu erzeugen, das den Anschein erweckt, die Wissenschaftler
würden nur herumraten.

Wieder falsch, der IPCC mit Mr. Michael Mann FÄLSCHEN alle Temperaturen, siehe Climategate 1.0 und 2.0 von insgesamt weit über 5000 eMails, die den Betrug haarklein dokumentieren können.
Berühmt wurde diese Fälschung unter dem Namen Hockeystick-Fäschung
Die Klimaforschung eine einzige Lüge, die Erderwärmung eine Erfindung
Eine schlechtere Fälschung als die des IPCC über die angebliche Erwärmung wirst du kaum finden können:

….während dessen es um das Jahr 1200 deutlich wärmer war als gegenwärtig, wollen die Anhänger der AGW-Hypothese als auf Europa begrenztes Phänomen marginalisieren. Jetzt liefert eine Studie weitere Belege für den globalen Charakter der mittelalterlichen Warmzeit.
Vergleich zwischen Hockeystick und Temperaturverlauf mit mittelalterlichem Klimaoptimum
Der gefälschte Hockeystick nach Mann et al. (oben)
im Vergleich zu einer Darstellung des europäischen Temperaturverlaufs,
die das mittelalterliche Klimaoptimum deutlich zeigt
Und all die entlarvenden Fälschungs-Emails, hat es die nie gegeben?
“Wer Wetterstationen-Messwerte nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt (wie der Klima-Schwindelrat IPCC), wird mit nacktem Hintern dem klimaerwärmten germanischen Hochsommer nicht unter zwei Jahren ausgesetzt!”

Das ist nicht der Fall. Wie überall sind nur die
ahnungslosen Schreihälse in der Lage, 10 Fachleute zu übertönen.

Wieder falsch, denn der IPCC fälscht regelrecht im Auftrag der Elite, die damit auch ihre Weltregierung voran treiben wollen.

Und ich
wette, niemand von denen, die hier neben Antifeminismus das "Unterthema
Klimawandel" so mal eben mitabhandeln, hat sich jemals der Mühe
unterzogen, eine Arbeit aus der Klimaforschung zu lesen.

Wieder falsch.
Immer mehr Wissenschaftler stellen sich gegen die Lügengeschichten des IPCC.
Selbst ur-grüne wenden sich ab, siehe aktuell Ex-Umweltsenator und Manager Fritz Vahrenholt:

Endlich wachen auch einige Journalisten auf!:

Die CO2-Lüge
Renommiertes Forscher-Team behauptet: Die Klima-Katastrophe ist Panik-Mache der Politik

Von PROF. WERNER WEBER (TU Dortmund)

Steht die Menschheit vor einer selbst*gemachten Klima-Katastrophe? Oder ist die globale Erwärmung nur eine große CO2-Lüge hysterischer Wissenschaftler? Ein Autorenteam um Hamburgs Ex-Umweltsenator Fritz Vahrenholt* gibt Entwarnung!

Die Klima-Katastrophe sei die Erfindung von Politikern und UN-Wetterforschern! In Wahrheit sei die Sonne mindestens genauso verantwortlich für die Temperaturschwankungen der Erde wie CO2!

...
Teil 1: Was der Weltklimarat der UNO verschweigt

Klimahorror-Warnungen prasseln auf uns hernieder: Hitzewellen, Wirbelstürme, biblische Fluten sollen den Planeten bald heimsuchen. Endzeitstimmung! Schon in der Schule bekommen Kinder eingetrichtert: Das alles haben wir uns selbst eingebrockt. Ab 2020 sollen wir Industrieländer daher jedes Jahr 100 Mrd. US-Dollar an die Entwicklungsländer zahlen zur Wiedergutmachung angeblicher Klimaschäden.

....

Denn der Hauptschuldige an den Klimaschwankungen ist unsere liebe Sonne!

Zwar strahlt das Sonnenlicht sehr gleichmäßig. Zu gleichmäßig, um bei uns größere Klimaschwankungen zu erzeugen. Aber die Sonne hat auch Sonnenflecken. Mal ist sie sehr aktiv, hat viele und große Flecken, von denen starke Magnetfelder ausgehen. Mal hat sie wenige und sehr kleine. Dies geschieht in Zyklen von 11 Jahren. Es gibt weitere Zyklen, einige dauern Jahrhunderte, andere dauern Jahrtausende.

....

Aber die maßlosen Hitze-Prognosen des Weltklimarats sind reine Angstmache!

http://www.bild.de/politik/inland/globale-erwaermung/die-co2-luege-klima-katastrophe-ist-panik-mache-der-politik-2246...

Die Klimaforschung ist kein Meinungskartell, sondern eine Wissenschaft mit > all den dazugehörigen Kontroversen.

Die Klimaforschung ist der Gender-Feminismusforschung sehr ähnlich!
Du verstehe?

Klimaskeptiker denken, von sich selbst schließend, dass es bei Wissenschaft > nur um eine Position ginge, die daher nur Meinung sei, wie ihre eigene.
Klimaforschung ist jedoch kein abgeschlossener Zirkel, sondern eine offene > Wissenschaft.

Wieder falsch.
Abweichler werden wie im Feminismus entlassen, versetzt, dürfen nicht mehr veröffentlichen und sie werden isoliert.
Political correkt natürlich.
Alles ähnlich

Widerlege sie mit akkurateren Modellen, wie man das in der
Wissenschaft machen sollte, nicht mit Polemik.

Genau das ist ja das Problem, der IPCC hat keine verifizierbaren CO2-MODELLE oder gar Versuche.

Alles funktioniert nach der alten wissenschaftlichen Erfahrung:

Shit in........ Shit out!

--

Liebe Grüße
Oliver

Erzähl keinen Unsinn! Es ist grad mal fünf Jahre her, da hat man noch wärmere, feuchte und schneefreie Winter prophezeit. Weil das damals eben so war. Man hat aus aktuellen Beobachtungen populistisches Kapital geschlagen. Wenn du dich daran wie so viele schon nicht mehr erinnern kannst oder willst, ist jede Diskussion überflüssig.

Milde Winter - heisse und trockene Sommer! Das war die Devise. Skeptiker dieses Unsinns hatten schon immer auf die energetischen Wechselwirkungen verwiesen, die die Atmosphäre eben zu der Klimaanlage macht die sie ja ist. Stichwort Wind. Stichwort Wolkenbildung.
Nur kennt diesen Mechanismus eben niemand genau, von daher ist es völlig lächerlich das die Klimapäpste so plötzlich wieder genau wissen das es zu Extremwetterlagen kommt und ´zwangsläufig´ zunächst kälter werden ´muss´. Ich lach´ mich schief... sorry.

Ständig hat man von irgendwelchen anderen komplizierten, aber endgültig entschlüsselten klimatischen Vorgängen gefaselt, die nun GENAU zeigen warum sich alles noch viel schlimmer entwickelt als je gedacht. Sogar den Bahnverfall von Wetteratelliten hat man für Daten verantwortlich gemacht, die nicht alarmistisch genug waren. Die Weltraumspezialisten.

Doch der grösste Lacher war, das das Antartiseis schmilzt - obwohl es dort niemals wärmer als null Grad wird... Aber nein - heute WISSEN wir ja plötzlich, das jener Eispanzer wächst, weil die Luft durch die Erderwärmung feuchter wird... Und alle anderen, caotischen Mechanismen werden mal wieder schön ausgeblendet, damit politisch geschulte Volkswetterexperten wie du wieder etwas ´logisch´ finden können. Pah!!

Und übrigens... noch in den Siebzigern war der landläufig halbgebildete Klimaalarmist von einer erneuten Eiszeit überzeugt. Aber wie sagt man so schön: Was interessiert mich der Schnee von gestern :)

rexxer

Nein, das tut es nicht. Die Entwicklungen entsprechen den erwarteten
Veränderungen.

Wie kommst Du denn auf die Idee? Offensichtlich hast Du bislang noch keinen IPCC-Bericht oder wenigsten den zusammenfassende "Summary for Policy Makers" gelesen.

Insbesondere, wenn man die extremen der multiplen gerechneten Szenerien hernimmt - und diese sind es, die sowohl von den Politikern als auch von den Medien ständig beschworen werden, dann lag man bislang kapital daneben.

Ich bin in den letzten Jahren in zwei Klimarechenzentren gewesen, und es sind die Experten dort, die zuallererst die Limitationen ihrer Modelle unumwunden zugeben. Selbst, wenn man die Modelle im Nachhinein so anpasst, dass sie die Vergangenheit abbilden, ist ihre Prognosefähigkeit begrenzt. Insbesondere Aussagen über Zeiträume wie z.B. 50 Jahre, die gern immer wieder kolportiert werden, sind schlichtweg nicht seriös.

Die Klimaleugner - die zu einem beträchtlichen Anteil auf
den Gehaltslisten der Atom- und Ölindustrie stehen - schaffen es, in den
Medien ein Bild zu erzeugen, das den Anschein erweckt, die Wissenschaftler
würden nur herumraten.

Allein schon der Begriff "Klimaleugner" - ein Begriff, der einzig und allein dazu dient, anders denkende Wissenschaftler zu diskreditieren - zeigt, dass von einem offenen wissenschaftlichen Diskurs nicht die Rede sein kann. Wie kommst Du eigentlich zu der unsäglich anmaßenden Behauptung, dass Wissenschaftler, die den IPCC-Progosen aus guten Gründen skeptisch gegenüber stehen "zu einem beträchtlichen Anteil auf den Gehaltslisten" der Energieversorger stehen? Ich habe in meinem beruflichen Leben viele Wissenschaftler getroffen, die Du als "Klimaleugner" verunglimpfen würdest, und keiner davon stand auf einer der von Dir vermuteten Gehaltslisten.

Das ist nicht der Fall. Wie überall sind nur die
ahnungslosen Schreihälse in der Lage, 10 Fachleute zu übertönen. Und ich
wette, niemand von denen, die hier neben Antifeminismus das "Unterthema
Klimawandel" so mal eben mitabhandeln, hat sich jemals der Mühe
unterzogen, eine Arbeit aus der Klimaforschung zu lesen.

Da liegst Du falsch, und ich kann Dir nur wärmstens (!) empfehlen, selbst mal die Nase in die entsprechende Primärliteratur zu stecken.

Das erfordert
nämlich, wie jedes Fachgebiet, Mühe, sich einzuarbeiten. Die Seiten der
Klimaskeptiker natürlich nicht.

Du pflegst ein - ich drück das jetzt mal vorsichtig aus - sehr einfaches, polarisierendes und ideologisch verbrämtes Weltbild. Ich halte das für bedauerlich bis bedenklich...

Nichts für ungut,
T.

Erich von Däniken kann auch keine
komplizierten Abhandlungen schreiben, wenn er sein Zeug verkaufen will.
Aber auch er "kämpft gegen die verschworene Wissenschaft, die die Wahrheit
klein halten will".

Ein Kommentar hierzu erübrigt sich.

Die Klimaforschung ist kein Meinungskartell, sondern eine Wissenschaft mit
all den dazugehörigen Kontroversen.

Aber gegen Kontroverse hast du was?

Klimaskeptiker denken, von sich selbst schließend, dass es bei
Wissenschaft nur um eine Position ginge, die daher nur Meinung sei, wie
ihre eigene.

Es gibt nicht _einen_ Feminismus! Ich bin keine böse Feministin!

Klimaforschung ist jedoch kein abgeschlossener Zirkel, sondern eine offene
Wissenschaft. Widerlege sie mit akkurateren Modellen, wie man das in der
Wissenschaft machen sollte, nicht mit Polemik.

Wie lässt sich die Genauigkeit eines Klimamodells messen? Durch Überzeugung?

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article13853684/Geht-die-Klimakatastrophe-an-der-Erde-vorbei.html

Die Klimaforschung ist kein Meinungskartell, sondern eine Wissenschaft mit
all den dazugehörigen Kontroversen.

Grundsätzlich einverstanden.

Das Kartell ist aber der IPCC, der sogenannte "Weltklimarat" welcher aus durchaus umstrittenen Wissenschaftlern zusammengesetzt ist. Manche haben nicht einmal promoviert. Und dort wird mit ziemlich rigiden Methoden versucht, kontroverse Forschungen zu unterbinden.

Das Problem ist, wenn solche Einzelgruppen die Meinungshoheit erlangen und auf deren "Erkenntnissen" dann Politik betrieben wird.

Schau dir die Zahlen an, keine Erhöhung der Temperaturen seit Ende der 90er. Das sind die offiziellen Zahlen, die auch der IPCC nicht anzweifelt.

http://www.ncdc.noaa.gov/sotc/global/2011/13#gtemp

Die Klimaforschung ist kein Meinungskartell, sondern eine Wissenschaft mit
all den dazugehörigen Kontroversen.

Dem muss ich auf das Entschiedenste widersprechen. Sowohl nationale Förderinstitutionen (DFG, BMBF) vergeben Forschungsgelder anhand von politisch vorgegebenen Rahmenleitlinien. Selbiges gilt für die Forschungslandschaft auf EU-Eben oder aber auch in anderen Ländern (USA: NSF, NIH, DOE etc.). In all diesen Programmen sind Studien zu Grundlagen und Folgeabschätzungen klimatischer Veränderungen ausdrücklich vorgesehen. Insofern diktiert die Politik die Richtung der Wissenschaft (und Wissenschaftler versuchen ihrerseits wiederum, Einfluss auf die Rahmenrichtlinien der Politiker zu nehmen). So läuft der Hase - wirklich freie und vollständige freie Wissenschaft ein Ideal, tatsächlich aber eine Illusion.

Ausgerechnet die Klimadebatte als Beispiel für den freien wissenschaftlichen Diskurs heranzuziehen spottet jeglicher Realität. Lange Zeit gab es eine regelrechte Hexenjagd auf "Klimaskeptiker" (vulgo anerkannte Wissenschaftler) - mit zum Teil fatalen Folgen deren Karrieren. Inzwischen beginnt sich das Blatt jedoch glücklicherweise langsam zu wenden.

Klimaskeptiker denken, von sich selbst schließend, dass es bei
Wissenschaft nur um eine Position ginge, die daher nur Meinung sei, wie
ihre eigene.
Klimaforschung ist jedoch kein abgeschlossener Zirkel, sondern eine offene
Wissenschaft. Widerlege sie mit akkurateren Modellen, wie man das in der
Wissenschaft machen sollte, nicht mit Polemik.

Wenn es mal so wäre. Ich sage das jetzt mal mit aller Deutlichkeit: Du bist entweder noch relativ jung und/oder hast vom Wissenschaftsbetrieb keine Ahnung. Du redest von Idealen (wie es sein sollte) - die Realitäten sind jedoch leider ganz andere. Ich sage Dir einen schmerzhaften Prozess des Erwachens vorher.

T.