Ich habe nichts gegen so ein Projekt, welches Ablenkung für Insassen bedeutet.

Nur die Präsentation gefällt mir nicht ganz. Geht es euch genau so ?

Also, meines bescheidenen Wissens nach ist es historisch verbürgt, dass in den Kasernen der seinerzeitigen deutschen Kleinstaatenregimenter Soldaten ihre Freizeit damit verbrachten, indem sie Strümpfe strickten.
Das hat man in Vor-Gender-Zeiten noch nicht als weibliche, männliche, sächliche, transvestitische, klingonische oder Was-weiß-ich-Tätigkeit verstanden, sondern einfach nur als Tätigkeit.

Allerdings ist mir nicht bekannt, dass diese Stricktätigkeit irgendeinen beruhigenden Einfluss auf die seinerzeitige politische Lage in Europa ausgeübt hätte.

Gruß, Kurti

Frauen lieben den Alpha. Oder zumindest einen, der ihnen das Gefühl gibt, er sei ein Alpha.

Aber sobald sie einen Alpha geangelt haben, versuchen sie, ihn zum Beta umzuerziehen.

Dieses an sich völlig unlogische, aber typisch weibliche, Verhalten hat einen Grund:

Alphas leben ihre Polygamie aus, vögeln also auch noch andere Frauen und sind damit potentiell unzuverlässig, können ihre Ernährerrolle nicht sicher erfüllen.

Daher der Prozess der Umerziehung des Alpha zum Beta. Auch "Betaisierung" genannt.

Dieses Verhalten erlebt man auf allen Ebenen im Umgang mit Frauen. Also nicht nur innerhalb von Beziehungen. Sobald eine Frau Alpha-Merkmale entdeckt, versucht sie zu testen, ob sie den Mann nicht zu unterwürfigem Beta-Verhalten herausfordern kann.

Genau das erleben wir hier im amerikanischen Gefängnis. Die Insassen sind alle harte Jungs, die bei den Betreuerinnen sicher so manches Höschen nass werden haben lassen - zumindest in deren Fantasien.

Jetzt setzen sie alle Anstrengungen daran, den harten Kerl zum Beta umzuprogrammieren. Und gibt es noch mehr Beta als Häkeln?

Achtet auch mal auf das hämische Grinsen der Nachrichtensprecherin.

...sind nur Verbrecher noch richtige Männer.

Frei nach Phil Zimmermann.

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