Ausschussquotenmann hat da eine wahre Perle in einem Forum für angehende Juristen entdeckt. Geschrieben von einer Posterin namens Mars-Maus:

Ja, rein biologisch gesehen ist das männliche Geschlecht das schwächere. Höhere Sterberate bei Föten und ich glaube auch bei Säuglingen,

Was für eine armselige, heruntergekommene VersagerIN muss frau eigentlich sein, um an so etwas ihr erbärmliches Ego aufzupolieren?

niedrigere Lebenserwartung

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1072

und Frauen können - ist überprüft - besser mit Stress umgehen.

Wie man an den regelmäßig wiederkehrenden hysterischen Ausbrüchen merkt.

Sie machen - fast unsichtbare - Minipausen, wo sie sich neu koordinieren

Unsichtbar? Ein vierstündiger Bürotratsch ist eine "unsichtbare" Pause? *mirdielachtränenwegwisch*

(Hab' ich mal gelesen.) und Männer machen das nicht.

Würden sie das tun, würden sie auch prompt als faule Schweine beschimpft.

Die Männer haben die höhere Selbsttötungsrate, aber Frauen die höhere Rate an Suizidversuchen.

Das stimmt ausnahmsweise mal. Weil, wie wir wissen, Männer die brutaleren und damit sichergehenderen Methoden anwenden.

Ich denke, Frauen sind - im Durchschnitt - mehr Belastungen ausgesetzt,

Die größtenteils dadurch zustande kommen, weil sie sich selber wegen jeder Kleinigkeit verrückt machen.

einfach weil sie körperlich unterlegen sind

Ach – zuerst sind sie überlegen, dann auf einmal unterlegen. Ja, ja: Widersprich niemals einer Frau – warte darauf, bis sie es selber tut. Das ist viel amüsanter.

und weil sie auch durch Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft zum Teil erhebliche Belastungen körperlicher Art zu tragen haben, die die Männer so natürlich nicht haben.
Schwangerschaft/Fehlgeburten und Mutterschaft wirken massiv auf den ganzen Organismus, bedeuten oft massiven Attraktivitätsverlust, eine Frau, die stillt, muss rund um die Uhr für's Kind da sein, echter Stress für den Körper und hat eine extreme psychische Komponente dabei.
Da kann soviel Emanzipation und Frauenförderung kommen, wie will, bisher müssen aber immer noch die Frauen die Kinder bekommen.

Und wenn die Sachargumente ganz und gar zur Neige gehen, wird die Schwangerschafts-Trumpfkarte aus dem Ärmel geholt.
Übrigens: Attraktivitätsverlust resultiert meistens aus einer verbiesterten Art heraus!

http://anonym.to/?http://www.juraexamen.com/forum/viewtopic.php?p=94911&sid=e673fcb224edcb3a698ba635c9aadf85

Und sowas sitzt dann über uns zu Gericht, wenn wir zu Unterhaltszahlungen verknackt werden oder uns unsere Kinder weggenommen werden ...
Aber ein Lichtblick gab es auch dort: Die WikiMannia wird doch zitiert!

Gruß, Kurti

Meine Mutter hat tatsächlich gesagt, dass ihr 3 Schwangerschaften die schönste Zeit ihres Lebens waren!

Also. Femanzen die ewig Kinderlos bleiben, verstehen das natürlich nicht. Schwangerschaft ist meistens in Deutschland mit "Urlaub" zu vergleichen. Nicht arbeiten, machen was man will.

Die paar Hormonschwankungen und Übelkeiten sind dagegen Fliegenschiss!

Nur am Ende wird es eventuell schmerzlich. Das ist aber individuell, und selbst die schwächsten Frauen gebären in der Regel ohne Probleme Kinder.

So eine "Nahtoderfahrung" kann das also nicht sein, wie von den Femanzen (die ja keine Ahnung haben), behauptet wird.

Siehe dazu mal: http://www.youtube.com/watch?v=1Q1kuHhnMEA

Boah die wäre ja fast gestorben!!!!! (nicht).

Ich denke

*tz*

Ausschussquotenmann hat da eine wahre Perle in einem Forum für angehende
Juristen entdeckt. Geschrieben von einer Posterin namens Mars-Maus:

Den Hintergrund des Namens sollte man vllt. kennen: http://www.youtube.com/watch?v=S8V4xki1q6E

Was für eine armselige, heruntergekommene VersagerIN muss frau eigentlich
sein, um an so etwas ihr erbärmliches Ego aufzupolieren?

Wieso aufpolieren? Die Sterberate bei Kakerlaken ist mit Sicherheit noch niedriger. Je primitiver ein Organismus ist, desto robuster ist er eben.

--

Nur am Ende wird es eventuell schmerzlich. Das ist aber individuell, und
selbst die schwächsten Frauen gebären in der Regel ohne Probleme Kinder.

Ich bin keine Frau und solange uns die Genderisten als Männer den Geburtsvorgang nicht ermöglichen können, ist der Beweis der "Schmerzhaftigkeit" nicht erbracht.

Mal Spass beseite: Viele Frauen lassen sich heutzutage einen Kaiserschnitt verpassen. Da kann man darüber denken was man will. Sicher auch darüber, dass viele Frauen kinderlos bleiben.

Das Geschlecht kann sich keiner aussuchen, aber der Geburtsschmerz ist vor dem Familiengericht, die erste Hürde zur väterlichen Unterhaltszahlung.