Feminismus ist ein Einkommenbeschaffungssystem
Der Feminismus ist nichts anderes als ein System zur Schaffung von Einkommen für Leute, die auch sonst nur mit Unterstützung durch Andere Leben könnten. Solche Systeme sind weit verbreitet (Regierung, Banken).
Ein sicheres Zeichen sind "unantastbare Dogmen" und die ständige Forderung nach finanzieller Unterstützung. Dafür werden aus den "unantastbaren Dogmen" finanzielle Benachteiligungen konstruiert und ständig wiederholt. Da es am Ende nur um Geld geht, verteidigen die Feministen ihr System mit aller Kraft.
Wie könnte man bei einer Gegenbewegung, die Geldströme für ihre Zwecke aus öffentlichen Mitteln abzweigen kann, eine ähnliche Entwicklung zur "Verzweckung" verhindern?
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Feminismus ist ein Einkommenbeschaffungssystem
Wie könnte man bei einer Gegenbewegung, die Geldströme für ihre Zwecke
aus öffentlichen Mitteln abzweigen kann, eine ähnliche Entwicklung zur
"Verzweckung" verhindern?
Das geht nicht. Letzendlich ist alles Machtpolitik. Und wer nicht für sich kämpft, bekommt auch nichts. Dem Feminismus blieb doch gar kein anderer Kampf übrig als dieser staatlicher, um die weibliche Einforderungshaltung zu optimieren und instrumentalisieren.
Männer werden doch nur abgezogen weil sie sich einer Moralität verpflichtet fühlen, von der Frauen schon längst freigesagt worden sind.
Es gibt kein Allgemeinwohl mehr.
rexxer
Nichts als eine üble Räuberbande
Beim Frühstück sagt Anna, wie gut, daß wir die Politik haben. Im Kindergarten haben sie gesagt, wir müssen der Regierung dankbar sein, daß wir alle etwas zu essen und anzuziehen haben. Als ich ihr zum Schutz gegen die klirrende Winterkälte dieser Tage die wattierte Winterjacke überziehe, sagt sie, ihr tun alle Kinder leid, die nicht in einer Demokratie leben, weil die da keine dicke Winterjacke haben. Anna hüpft fröhlich zur Haustür hinaus, ich schließe hinter uns beiden ab. Wenn wir vom Staat keine Unterstützung bekommen hätten, hätten wir auch kein Haus, trällert Anna. Ich bin sprachlos. Und das alles lernt man heute schon im Kindergarten?
Anna ist ein aufgewecktes Kind. Aber ich bin nicht sicher, ob ich ihr die Wahrheit zumuten kann. Sie könnte diese ohnehin nicht verstehen, und selbst wenn, dann würde sie mir nicht glauben, denn sie hat im Kindergarten etwas anderes gelernt. Und was dort alle sagen, gilt natürlich als richtig. Mit einer solchen Meinungsübermacht legt man sich am besten nicht an. Während wir gehen, Hand in Hand, spreche ich in Gedanken zu dem Kind an meiner Seite. Arglos wie ein Hündchen hüpft es neben mir her und stößt kleine weiße Atemwolken aus.
Karin Pfeiffer-Stolz: Nichts als eine üble Räuberbande, 3. Februar 2012
Was würden wir nur ohne den Staat machen?
Wir würden alle elendig verhungern!
Und, nicht zu vergessen, die Segnungen, die uns die staatliche Kinderkontrolle beschert. 
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Es gibt kein Allgemeinwohl mehr
Es gibt kein Allgemeinwohl mehr.
Ohne Allgemeinwohl aber auch keine Demokratie.
Mit dem Eigennutz kommt die Pöbelherrschaft.
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Haha! Kein Problem!!
Die Feministinnen sind och stärker, besser, intelligenter usw als alle Männer! Also wird es für sie sehr leicht sein, nach dem Feminismus einen Job zu finden!
Und aufgrund der überlegenden, weiblichen Empathie und Intelligenz, werden es alle diese Frauen auch locker zum Vorstand schaffen!!
Etwas anderes ist doch garnicht zu erwarten!
Natürlich wissen das die Feministinnen ja alles schon vorher. Multitasking halt :-p
Teu teu teu! :-pppppp (das heisst Zungezeig)