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Seinerseits schlampig in der Auswahl seiner tendenziösen Beurteilungskriterien, kritisiert Rosenbrock pauschal alle Kollegen, die sich vom feministischen Zeitgeist schwer abgenervt fühlen, als potentielle Nazis. Jedenfalls haben sie im Weltbild dieses Hohepriesters der glücksbringenden feministischen Religion allesamt einen deutlichen rechtspolitischen Drall. Diese Methodik, die von Wissenschaftlichkeit Lichtjahre entfernt ist, hat eine lange Tradition in der bundesrepublikanischen Diskussionskultur: >Wenn ich nicht mehr weiter weiß, komm ich mit dem Nazi-Scheiß.« Es ist ein bekanntes Mittel, der aus einem historischen und kollektiven Schuldkomplex heraus all diejenigen mit Rufmord überziehen will, deren Meinung sich dem eigenen totalitären Gesinnungsterror nicht unterordnen will. >Rechts« und >antifeministisch« sind bei ihm ein und dasselbe. Kritische Meinungen, die seinen eigenen Prämissen zuwiderlaufen, werden reflexhaft und berechenbar sogar als >verfassungsfeindlich« dämonisiert. Ich würde sagen, da hat einer die Hosen voll.

Rosenbrocks Schrieb ist allerhöchstens als Psychogramm eines zutiefst ideologisierten, verunsicherten Individuums interessant. Denn außer der Tatsache, dass er einen antifeministischen Popanz aufzubauen versucht, haben seine kläglichen Diffamierungsversuche keine weitere erkenntnistheoretische Relevanz. Er gehört zu einer sich in Agonie befindlichen Gesellschaftsströmung, die schlichtweg ihre Einkommensquellen in Gefahr sieht. Er ahnt, dass das von der Politik unhinterfragte Weltbild von der ewigen Benachteiligung der Frauen und deren Weigerung, Eigenverantwortung für ihr persönliches Lebensglück zu übernehmen, die mannigfaltigen, institutionalisierten, staatlichen Hilfskonstrukte (in Form von milliardenschweren Förderprogrammen für Frauen) auf eine existenzielle Weise bedroht. Womit auch seine berufliche Legitimation ins Wanken gerät, natürlich. Vereinfacht könnte man sagen: Leute wie Rosenbrock reiten auf einem toten Pferd und sie merken langsam, dass da was unter ihnen zu müffeln anfängt. An seiner Stelle würde ich auch nervös werden.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Ich war und bin über die Nazischiene von Rosenbrock auch ziemlich erschrocken. Bemerkenswert ist, dass er aus der Quelle Ines F. ziemlich viel Unsinn übernommen hat. Immerhin ist sie eine Linksradikale und Anarchistin, die das geltende Rechtssystem ablehnt. Rosenbrock hat meines Erachtens die Chance nicht genutzt, mit uns zu kommunizieren. Das lehnt er ja ab, weil man mit uns ja nicht diskutieren kann. Damit ist seine "Arbeit und Expertise" logischerweise einseitig gefärbt und er nimmt Partei. Unabhängigkeit und seriös recherchieren sieht jedenfalls anders aus. Wenn ich daran denke, dass in meiner Wohnung vor einiger Zeit viele Antifeministen zu Besuch waren und ich mir die einzelnen Personen nochmal vor Augen führe, dann waren alle ganz normale Menschen aus den unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen.

Seine Expertise wäre sicherlich interessant geworden, wenn er intensiver recherchiert hätte. So handelt es sich doch mehr oder weniger um einen Langweiler, den kaum einer liest. Die meisten Leser werden sowieso wir gewesen sein. Frauen lesen dieses Teil eh nicht: keine Bilder, zu lang und zu viele Fremdwörter :)

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Das antifeministische Männermagazin
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Bei Männerhasserinnen abschreiben und uns Frauenhass unterstellen ist sowieso der Klopfer!

Psychologen hätten ihre helle Freude an dem Kerlchen:
Verdrängung und Übertragung spielen da eine große Rolle.

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Der Feminismus hat einen ganzen Blumenstrauß an Theorien, die sich im Wochenrhythmus (je nach aktueller Rechtfertigungslage) ändern, aber kaum ein Mann, der diese Bezeichnung noch verdient, will sich damit auseinandersetzen.

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Bei Männerhasserinnen abschreiben und uns Frauenhass unterstellen ist
sowieso der Klopfer!

So kriegt man aber 170 Seiten schnell gefüllt. Ich habe versucht diese ganze Expertise durchzulesen. In einem Zug gehts nicht, weil mir die Wiederholungen zu viel sind. Das ist langweilig und ermüdend.

Jetzt mag es vielleicht witzig sein, dass einzelne Personen denunziert werden, aber eine wissenschaftliche Arbeit dürfte anders aussehen. Die Rassistennummer und Nazischiene reiht sich ohne schlüssige Argumentation da prima ein. Rosenbrock hat völlig verkannt, dass der Antifeminismus unabhängig vom sozialen Status, politische Ansichten und Religion ist.

Rosenbrock muss dankbar sein, dass er so viel Beachtung durch uns erfährt. Nach seiner 1. Scheidung ticken bei ihm die Uhren auch anders :) Mit weichgespülten Männern geben sich Frauen auf Dauer nicht ab.

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Bemerkenswert ist, dass er aus der Quelle Ines F. ziemlich
viel Unsinn übernommen hat. Immerhin ist sie eine Linksradikale und
Anarchistin, die das geltende Rechtssystem ablehnt.

Sagen wir lieber: Sie tut so, als ob sie das sei. Alles andere wäre eine schwere Beleidigung für mich

Die ist keines von beiden! Die ist einfach nur eine HässlundIn, die keinen Macker findet. Deren dissoziale Persönlichkeitsstörung offenbart sich in solchen Beiträgen, die wir uns erlaubt haben, zu dokumentieren. Normalerweise müsste man der die Kinder sofort entziehen.

Die kannst du nicht für voll nehmen. Wenn der "schwarze Block" auf der Straße marschiert, dann belabert sie das auf ihrer Seite. Selbst mit dabei ist die niemals.

Die hat nur die große Fresse!

Aber dabei sollten wir es belassen! Die ist unwichtig und spielt hier keine Rolle!

Schepper! (Deckel vom Mülleimer zu!)