Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Vergewaltigung der menschlichen Identität

Christine ⌂, Sunday, 05.02.2012, 12:55 (vor 5070 Tagen)

Die Gender-Ideologie scheinen immer mehr Menschen wahr zu nehmen, weshalb darüber ein weiteres Buch erschienen ist. Gefunden habe ich dieses hier.

Die Produktbeschreibungen des Verlages:

›Gender Mainstreaming‹ – ein Schlagwort ist in aller Munde und doch kaum fassbar. Uneingeweihte meinen, dies sei nichts anderes als die Gleichstellung von Mann und Frau. Der Journalist Volker Zastrow warnte schon 2006, dahinter verberge sich nichts anderes als eine ›politische Geschlechtsumwandlung‹. Worum es tatsächlich geht, will das vorliegende Buch durchleuchten und auf den Punkt bringen. In einer bisher einzigartigen Zusammenschau von Natur- und Geisteswissenschaft zerlegen der Gehirnforscher Manfred Spreng und der Religionsphilosoph Harald Seubert, das Konstrukt des Gender Mainstreaming in seine Bestandteile. Sie zeigen die geistesgeschichtlich trüben Quellen ebenso auf wie die verheerenden Folgen, denen der Mensch durch die Vergewaltigung seines natürlichen Wesens durch eine Ideologie ausgesetzt ist, die schon seine grundlegenden Anlagen im Gehirn missachtet. Was einst durch die rot-grüne Bundesregierung zur politischen ›Querschnittsaufgabe‹ erklärt wurde, wird als nicht umsetzbar enttarnt. Jenseits ideologischer Flügelkämpfe entfernt das Buch alle Tarnkappen. Zum Vorschein kommen vor allem die Irrationalität und physiologische Unmöglichkeit des Menschen, so zu sein, wie es die Gender-Ideologie postuliert. Wer dieses Buch gelesen hat, erkennt, dass den Gender-Apologeten nicht gefolgt werden darf, wenn der Mensch nicht seiner Identität beraubt werden soll. Denn unter der Gender-Ideologie fällt seine Geschlechtsidentität wie der Kopf auf einer Guillotine.

Im übrigen ist das keine Werbung meinerseits, sondern soll lediglich als Hinweis dienen, dass das Thema bei immer mehr Menschen ankommt.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Eine todkranke Genderistin notiert...

Reingucker, Sunday, 05.02.2012, 14:08 (vor 5070 Tagen) @ Christine

Als ich so wochenlang in unfreiwilligem Müßiggang ausruhte, gingen mir eigenartige Gedanken durch den Kopf: Wenn ich meinen Bruder Harald betrachte, wie er sich geschäftig müht - dieser Mann, ohne dessen Hilfe ich verhungern würde - gehen große Veränderungen in mir vor. Meine frühere unbegründete Voreingenommenheit gegen die Männer schwindet allmählich dahin...

Jetzt erkenne ich die Wahrheit: Wie sehr hatte ich mich geirrt! Wie irren sich die Feministen, die die Männer schändlicherweise ihrer Identität berauben und ihnen - um ihr eigenes Gewissen zu beruhigen - Haß und Verachtung entgegenbringen! Jetzt erst begreife ich den verworrenen Zusammenhang zwischen der Machtgier von Ideologen und ihrem ungerechten Urteil über die Ausgeschlossenen.

Schon früher, vor einigen jahren, hatte ich bemerkt, daß männl. Familienangehörige keineswesgs gedankenlose Geschöpfe waren! Wenn ich sie sorgfältig beobachtete, entdeckte ich an ihnen die gleichen Eigenschaften, die uns Frauen kennzeichnen! Die Männer unterliegen den gleichen Gemütsregungen wie wir, hatten ähnl. Sorgen und Freuden, waren fähig, die Ungerechtigkeit zu hassen und jene Charakterzüge zu lieben, die auch bei uns als schätzenswerte Eigenschaften angesehen werden!

Einst wollte ich aus ihnen treue Diener von der Art des Freitag bei Robinson Crusoe machen. Welch ein Irrtum! Sie widersetzen sich meinen Versuchen, wollen sich nicht unterwerfen, nicht Diener sein. Als jedoch die Stunde der Bewährung kam, retten sie mir, der verkorksten Emanze, das Leben!

Ich schäme mich, daß ich Männer bisher so ungerecht eingeschätzt habe, und grolle meinen sog. "Schwestern" dort in der Gleichstellungsbehörde. Mit jedem Tag werde ich mir des Unrechts mehr bewußt, das sog. "Frauenrechtlerinnen" der männl. Bevölkerung zufügen. Sollte ich zu ihnen zurückkehren, so werde ich ihnen die Augen öffnen und versuchen, ihr Gewissen mit dem tragischen und unverschuldeten Los der Männer zu rühren. Ich beschließe, mir in Zukunft mehr Wissen und rhetor. Fähigkeiten anzueignen, damit ich die Männer im Lichte jener Wahrheit schildern kann, die sie verdient haben.

Hinweis: Dieser Text stammt aus einem histor. Buch über südamerikan. Indianer. Das Wort Indianer wurde durch Männer ersetzt, das Wort Europäer durch Frauen.

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