"Der letzte Bulle" in Interview
„Frauen wollen das Unmögliche von uns“
Schauspieler Henning Baum über den Erfolg seiner Sat-1-Serie „Der letzte Bulle“, Machos und warum er lieber nicht viel nachdenkt.
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Womit wir beim großen Thema Mann und Frau wären. O-Ton Henning Baum: „Ich weiß nicht, was ein Macho ist“. Wer soll Ihnen das denn glauben?
Ich stelle mich da gerne dumm. Ein Macho hat ein gewisses Selbstverständnis sich selbst und der Welt gegenüber. Das ist es auch schon. Eine klare Ordnung und gut.
Ein Mann ist ein Mann und eine Frau eine Frau.
Das wäre mir dann doch etwas zu einfach – das ist nicht genug. Ich müsste nachdenken. Aber ich denke über so was ja nicht nach. Ich denke kaum über Männer und Frauen nach. Das bringt nichts. Zu dieser Erkenntnis hat mich meine Erfahrung gebracht. Nicht so viel nachdenken, leben, das ist mein Motto. Zuschnappen wie der Haifisch, wenn er Hunger hat. Schlafen wie der Bär, wenn er müde ist.
Sie schätzen angeblich Frauen, die Hingabe auszeichnet, Humor und Entschlossenheit. Klingt nach der Eier legenden Wollmilchsau.
Die Frauen wollen ja auch das Unmögliche von uns. Wir dürfen nur nicht den Fehler machen, den Frauen das geben zu wollen. Niemals den Frauen ihre Wünsche erfüllen! Wenn die einen erstmal soweit haben, dann wird man uninteressant für sie, das steht mal fest. Und das wissen Sie auch, meine Herren.
Die Männer, das verwirrte Geschlecht.
Sieht so aus. Vielleicht auch, weil in den letzten Jahren immer wieder darüber diskutiert wurde, wie ein Mann sein sollte und wie nicht. Mich interessiert das ganze Thema nicht die Bohne. Ich finde es absurd, wenn sich Männer in diesem Sinne mit sich selbst beschäftigen und sich fragen, ob ihr Körper gut genug gebaut ist. Das ist reine Nabelschau und führt zu nichts.
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"Der letzte Bulle" in Interview
Die Frauen wollen ja auch das Unmögliche von uns. Wir dürfen nur nicht den Fehler machen, den Frauen das geben zu wollen. Niemals den Frauen ihre Wünsche erfüllen! Wenn die einen erstmal soweit haben, dann wird man uninteressant für sie, das steht mal fest. Und das wissen Sie auch, meine Herren.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
"Der letzte Bulle" in Interview
Ein Mann ist ein Mann und eine Frau eine Frau.
Das wäre mir dann doch etwas zu einfach
Dachschaden, ich hör Dir trapsen.
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"Der letzte Bulle" in Interview
Dachschaden, ich hör Dir trapsen.
Irgendeinen Mainstreamscheiss müssen sie mit reinschreiben, sonst wird der Artikel von der Zensurstelle abgelehnt.
"Der letzte Bulle" in Interview
Dachschaden, ich hör Dir trapsen.
Das geht sogar noch. Selbstverständlich gibt es männliche und weibliche typische Eigenschaften. Wir müssen uns nun mal alle damit unterordnen, was uns die Natur gab.
Dennoch ist es eine grobe Richtlinie. Es gibt auch Eigenschaften, die sehr wohl beide haben oder nicht haben könnnen.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
...sieh an!
Die Frauen wollen ja auch das Unmögliche von uns. Wir dürfen nur nicht
den Fehler machen, den Frauen das geben zu wollen. Niemals den Frauen ihre
Wünsche erfüllen! Wenn die einen erstmal soweit haben, dann wird man
uninteressant für sie, das steht mal fest. Und das wissen Sie auch, meine
Herren.
...da staune ich jetzt aber mal. Da hat jemand das weibliche Wesen verstanden und ist auch nicht zu feige es zu sagen. Medial noch dazu.
Ist ja auch wichtiger denn je. Schliesslich war es früher mal männliches Grundwissen, das die weibliche Unersättlichkeit gefährlich ist - und der Umgang damit wahre männliche Verantwortlichkeit.
rexxer