Feministische Lügen: Thatcher "feministische Neudeutung ihres Lebens"
Der Film sei eine "feministische Neudeutung ihres Lebens", kommentierte der "Evening Standard"
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Regisseurin Phyllida Lloyd, eine Ikone des modernen britischen Theaters, hatte ein Dutzend feministischer Meinungsmacherinnen eingeladen, den Film vorab zu sehen - mit anschließendem Curry-Dinner mit Streep bei sich zu Hause. Lloyds Kalkül ging auf, die Kolumnistinnen zeigten sich beeindruckt.
![[image]](http://www.firstclassfashionista.com/wp-content/uploads/2009/01/meryl-streep-2.jpg)
Zwar sei der Film revisionistisch, weil er Thatcher als "die große feministische Heldin des 20. Jahrhunderts" zeige, schrieb India Knight in der "Sunday Times". Aber dennoch habe die Darstellung dieser Frau, die sie jahrelang gehasst habe, ihren Beschützerinstinkt geweckt.
![[image]](http://static.guim.co.uk/sys-images/Film/Pix/pictures/2011/2/10/1297352582362/Margaret-Thatcher-on-Spit-005.jpg)
Eine weitere feministische Geschichtsfälschung, nach der Päpstin, etc, wer will solchen femi-überhöhungs-Schwachsinn sehen?
ICH nicht.
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)