Loyalitätsprobe
Sie hätte sich sicher nicht die Finger selbst schmutzig machen müssen. Eine Falschbeschuldigung reicht da vollkommen aus und der Mann wäre auch weg. Warum sie ihn da noch totfahren muss?
Ich hab da noch einen ganz anderen Gedanken: Der Kampf spitzt sich langsam zu und offensichtlich wird er mit voller Härte ausgetragen. Wer seinen feministischen Führungsanspruch in diesen Gremien nicht verlieren will, der muss beweisen, dass er auch selbst Hand an den verhassten Männern anzulegen bereit ist. Sicher war das so eine Loyalitätsprobe.
gesamter Thread:
- Feministische Staatsanwältin fährt Mann tot -
Jo,
04.02.2012, 12:28
- Frauen in "Führungspositionen" haben schon eine gewisse "mitreißende" Wirkung ...... (kwt)
-
Robbi,
04.02.2012, 12:47
- Als Feministin darf sie das - Chato, 04.02.2012, 12:47
- Feministische Staatsanwältin fährt Mann tot -
Mann,
04.02.2012, 13:10
- Loyalitätsprobe - Robbi, 04.02.2012, 13:22
- Vergewaltigung abgewendet! -
Chato,
04.02.2012, 13:57
- Wer solch eine Schreckschraube vergewaltigen wollte,... - Polizist, 04.02.2012, 15:42
- Notwehr (kt)
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Feminismus,
04.02.2012, 15:10
- Feministische Staatsanwältin fährt Mann tot -
Hurenbock,
04.02.2012, 20:26
- Feministische Staatsanwältin fährt Mann tot -
Benni,
04.02.2012, 21:38
- Gedanken und Väter - Hurenbock, 04.02.2012, 22:01
- Feministische Staatsanwältin fährt Mann tot -
Benni,
04.02.2012, 21:38
- Frauen in "Führungspositionen" haben schon eine gewisse "mitreißende" Wirkung ...... (kwt)