Kälte macht Bauarbeitern zu schaffen

"Wegen der Extremkälte in Deutschland fordert nun die erste Gewerkschaft Frostzuschläge für Straßenarbeiter. Sie sollen ab minus 10 Grad bis zu 100 Euro im Monat mehr kriegen. Manch Arbeiter wäre schon froh über angemessene Kleidung ..."

n-tv

Seltsam.
Weshalb ist eigentlich nicht von den StraßenarbeiterInnen die Rede? Oder erhalten die Damen auf dem Bau vielleicht ohnehin 23% weniger Geld als Männer? Gibt es vielleicht überhaupt keine Frauen dort? Sollte es nicht endlich eine Frauenquote von mindestens 40% geben, um die männliche Gesellschaft auf den Straßenbaustellen zu überwinden?
Frauen hätten auch gern 100 Euro mehr. Und angemessene Kleidung!

Viele Grüße
Wolfgang

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In anderen Ländern gibts Frauen auf dem Bau, aber doch nicht hier im Lackierte-Nägel-Land!

Google mal "Bauarbeiterin" .... du wirst nix finden. Es sind ja keine Premiumplätze!

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Da sollte dringend eine Quotenregelung her von der Laienministerin!

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... es ist gerade auch wieder die Zeit, in der immer noch viele Obdachlose in ganz Europa erfrieren. Und das heißt: Männer.
Findet jemand eine Meldung, in der von erfrorenen Frauen die Rede ist?
Bewusstes News-Verfolgen!

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Bewusstes News-Verfolgen!

Das weiß inzwischen sowieso jeder. Darüber braucht es keine Nachrichten mehr.

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

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1) ne Besoffne

2) ne Geschwächte

3) ne Renterin auf Waldspaziergang

...... da hat auch kein Frauenhaus irgendetwas genützt. Obdachlos waren sie alle nicht.

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1) ne Besoffne
2) ne Geschwächte
3) ne Renterin auf Waldspaziergang

...... da hat auch kein Frauenhaus irgendetwas genützt. Obdachlos waren sie alle nicht.

Die autonomen Frauenhäuser brauchen endlich steuerfinanzierte Außenstellen an allen Waldwegen.
Und für die Herzgesundheit von besoffenen Frauen sollte Coca-Cola endlich mehr unternehmen.
Ist sowieso besser für Coca-Cola, wenn sie mehr Coca-Cola und weniger Schnaps trinken.
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Nick

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... es ist gerade auch wieder die Zeit, in der immer noch viele Obdachlose
in ganz Europa erfrieren. Und das heißt: Männer.

Jutta Speidel
[img|left]http://img3.imagebanana.com/img/02u4v4lo/Foto0001.jpg[/img]Jutta Speidel engagiert sich seit 1997 gegen die Obdachlosigkeit von Müttern und Kindern. Dafür erhielt sie das Bummsverdienstkreuz.

Ihr Verein Horizont e.V.unterhält in München ein 7-stöckigen Wohnhaus mit 24 Wohnungen 2- und 3-Zimmer für Mütter und Kinder. Auch mehrere Schulungs- und Therapieräume sind in das Haus integriert.

Ihre Initiative wird von engagement-macht-stark.de/ unterstützt.

[img|right]http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/images/bmfsfj/logo.gif[/img]Diese wiederum wird vom Ministerium für Alles außer Männer gefördert.
Gefördert vom

Wie bei Fraeuenhäusern, gilt auch hier:
Um unsere kleinen und großen Bewohnerinnen bestmöglich zu schützen, geben wir die Adresse des Hauses im Münchner Norden auf diesen Seiten nicht preis.

Ach so. Die Stiftung von Frauen für Frauen bittet um Geld. Auf Männers, seid Ritter, schmeißt um euch! Kümmert euch nicht um die erfrierenden Männer. Die sind doch eh alle besoffen vorm Erfrieren und selber schuld.

„FrauenbeDacht“ Berlin

[img|left]http://www.gebewo.de/images/stories/einrichtungen/FrBd-01.jpg[/img]6-stöckiges Wohnhaus mit 34 möblierten Einzelzimmern. Leider gibt es aber nur Gemeinschaftsküchen. Dafür liegen im Männerwohnheim 6 Mann auf einer Bude.

Die MDL Schäffer würde das zwar als keine Luxusunterkünfte
bezeichnen, aber besser denn als Mann auf der Parkbank zu erfrieren ist das allemal.

usw.

Sonderprogramm für obdachlose Frauen gibt es in fast jeder Stadt. Die Diakonie in Frankfurt hat mal extra einen Werbefilm auf RTL laufen lassen, produziert von einer Werbefirma in Frauenhand. Netzwerk FrauenFürFrauen. Erfroren ist noch keine, sonst hätte man schon was gehört. Ist ähnlich wie in Afghanistan.

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

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"Bereits über 280 erfrohrene Menschen europaweit durch die extreme Kälte in diesem Winter ..."

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Seltsam.
Weshalb ist eigentlich nicht von den StraßenarbeiterInnen die
Rede? Oder erhalten die Damen auf dem Bau vielleicht ohnehin 23% weniger
Geld als Männer? Gibt es vielleicht überhaupt keine Frauen dort?

Nein, die beschweren sich nur nicht, weil dennen ist 23% weniger kalt.

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Nein, die beschweren sich nur nicht, weil dennen ist 23% weniger kalt.

Ist es nicht tariflich so geregelt, daß Männer 23% weniger frieren als Frauen?

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Kälte macht Bauarbeitern zu schaffen

Es gibt BauarbeiterInnen, aber nicht hier in D´schland!

Quotenregelung?

In diesem Zusammenhang ...

Frauen sind von der Kälte besonders betroffen

Ja, auch Frauen erfrieren!

Frostgewalt gegen Frauen

In diesem Zusammenhang: Jutta Speidel

In den Nachrichten gerade

23% weniger

23% weniger