„Diejenigen, die entscheiden, sind in der Regel Männer“
Ein Interview in der WZ mit einer der sicherlich schönsten Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands, Roswitha Bocklage aus Wuppertal:
Wir dürfen in vielen Bereichen keine externen Arbeitskräfte einstellen. Das bedeutet, dass wir zum Beispiel bei den Führungspositionen auf vorhandenes Personal zurückgreifen müssen. Da wäre es aber manchmal einfacher, wenn wir die Stelle extern ausschreiben könnten, denn dann könnten sich qualifizierte Frauen darauf bewerben. In unserer Verwaltung gibt es diese qualifizierten Frauen zwar auch, aber es ist für sie nicht immer leicht, in die entsprechenden Positionen zu kommen.
Weil sie es nicht wollen und sich daher nicht bewerben.
Ende 2010 waren 29 Prozent der Führungspositionen mit Frauen besetzt. Das könnte aber noch viel besser sein. Aber natürlich tut sich eine Verwaltung schwer, über drei oder fünf Jahre hinweg nur noch Frauen einzustellen, um eine 50-Prozent-Quote zu erreichen. Denn dann haben alle auf einmal den Eindruck, dass es nicht richtig sein kann, wenn nur noch Frauen in Führungspostionen kommen.
Und ganz so auffällig sollte man es dann nun doch nicht machen. Schon Ulbricht wusste, wie Marxisten am geschicktesten vorgehen: "Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben."
Bitte auch die Umfrage in der rechten Spalte neben dem Artikel beachten:
"Wie steht es aus Ihrer Sicht um die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen in Wuppertal?"
„Diejenigen, die entscheiden, sind in der Regel Männer“
Wie steht es aus Ihrer Sicht um die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen in Wuppertal?
Gut, die Voraussetzungen sind heute für Frauen und Männer gleich.
18 %
Die Weichen sind richtig gestellt, es sollte aber noch viel mehr passieren.
18 %
Schlecht, Männer haben immer noch unnötig oft das Sagen.
16 %
Schlecht, heute sind eher die Männer die Verlierer.
48 %
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
sicherlich schönsten
Ein Interview in der WZ mit einer der sicherlich schönsten
Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands, Roswitha Bocklage aus Wuppertal:
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Es gibt für Frauen "Führungspositionen" in Hülle und Fülle!
"Führungspositionen" deren die Frau von heute - wenn sie es denn wollte - habhaft werden könnt, gäbe es genug. Sie wollen aber nicht!
Wer zum Beispiel hindert eine Frau daran, früh die Erste auf dem Acker zu sein? Sie hätte zweifelsfrei eine solche "Führungsposition" inne! Sie könnte gleich noch eine Führungsposition besetzen, in dem sie ihre Reihe Salat als Erste von Unkraut befreit hat. Also ein Mehrfachanspruch an "Führungspositionen" kann durchaus auch erfüllt werden.
In anderen Ländern gehts doch auch. Verstehe echt nicht, warum sich deutsche Frauen so vor der Übernahme von Führungspositionen sträuben. Es sind doch genügend da! Zugreifen, sofort zugreifen!
(Bild: Frau in Führungsposition)
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Niemand redet über die Stellen, wo Frauen seit Jahren die "Führungspositionen" inne haben!
Zum Beispiel beim Kindesentzug/ Vaterentkernung, Unterhaltsabzocke, Umgangsboykott .... oder etwa nicht?
Wenn ich weiter drüber nachdenke, fallen mir bestimmt noch mehr "Führungspositionen" ein, in denen die Frau die kompletten 100% stellt.
Letzter Satz
Vor allem der letzte Satz, hat es in sich stellt euch das Argument mal umgekehrt vor:
Beschweren sich eigentlich auch Männer bei Ihnen, dass sie mit zu vielen Frauen zusammenarbeiten?
Bocklage: (Lacht) Das hat sich noch keiner getraut. Aber es gibt natürlich Bereiche bei uns, wo sehr viele Frauen arbeiten, obwohl das eigentlich gar nicht so gewollt ist. Da wünschen sich auch die Frauen mehr Männer und hätten gerne gemischte Teams. Das kriegen wir aber nicht hin, weil viele Männer bestimmte Berufe, wie zum Beispiel den des Verwaltungsbeamten, nicht ergreifen wollen. Das ist wirklich schade, denn unser Ziel ist ja nicht nur, mehr für die Frauen zu tun, sondern wir wollen einen Ausgleich zwischen Männern und Frauen auf allen Ebenen erreichen.
So ein dummdreistes Gequake von der Frau!
Verwaltungsbeamten, nicht ergreifen wollen. Das ist wirklich schade, denn
unser Ziel ist ja nicht nur, mehr für die Frauen zu tun, sondern wir
wollen einen Ausgleich zwischen Männern und Frauen auf allen Ebenen
erreichen.
Na dann soll sie mal bei der "gemeinsamen Betreuung" anfangen. Da gibts verdammt viel zu tun!
Letzter Satz
"Das ist wirklich schade, denn unser Ziel ist ja nicht nur, mehr für die
Frauen zu tun, sondern wir wollen einen Ausgleich zwischen Männern und
Frauen auf allen Ebenen erreichen."
Da scheint jemand Angst vor einem zweiten Goslar zu haben. Deshalb fangen jetzt plötzlich Gleichstellungsbeauftragte und andere, sonst eher männerfeindliche Parteien an vorzugeben, sich auch für die Beseitigung von Benachteiligungen von Jungen und Männern einzusetzen.
Letzter Satz
Da wünschen sich auch die Frauen mehr Männer und hätten gerne gemischte
Teams. Das kriegen wir aber nicht hin, weil viele Männer bestimmte Berufe,
wie zum Beispiel den des Verwaltungsbeamten, nicht ergreifen wollen.
Was fuer eine widerliche Luegnerin.
MfG