Denkstunde zu Gesetzen
Gesetze gibt es mittlerweile genügend. Diese einzuhalten, wird den Leuten ihr Leben lang ins Hirn gehämmert. Ich rede da von juristischen Gesetzen. Was ist aber mit Naturgesetzen? Müssen die nicht eingehalten werden?
Wir beobachten ja seit über einem Jahrzehnt, das Wirken von FEZIS und GenderNazis, die meinen, Naturgesetze gäbe es einfach nicht. Die schaffen sich in ihrem krankhaften Wahn eine virtuelle Welt in der sie leben und glücklich sein wollen.
Wieso halten wir keine Naturgesetze ein? Warum entledigen wir uns nicht einfach der juristischen Gesetze, die wider der Natur sind?
Beispiel:
1) Juristisches Gesetz: Eine Frau haut mit dem Kind ab. Der Vater kann dagegen nichts machen und muss sofort Unterhalt zahlen. Damit kann die Frau gut leben.
2) Naturgesetz: Ein weibl. Tier verlässt mit dem Jungtier den Schutz der Herde. Ab sofort muss sie selbst klarkommen. Niemand wird ihr Futter hinterhertragen und in gefährlichen Situationen zu Hilfe kommen. Damit muss sie leben.
Denkstunde zu Gesetzen
1) Juristisches Gesetz: Eine Frau haut mit dem Kind ab. Der Vater kann
dagegen nichts machen und muss sofort Unterhalt zahlen. Damit kann die Frau
gut leben.
Das Problem ist ja, dass Mutti selbst dann sehr gut lebt, wenn der Vater nicht zahlen kann - dann müssen eben alle Männer via Sozialhilfe/Unterhaltsvorschuss etc. für Mutter und Kind zahlen.
Ein feministisches Paradies.
Viele Grüße
Wolfgang
Denkstunde zu Gesetzen
Gesetze gibt es mittlerweile genügend. Diese einzuhalten, wird den Leuten
ihr Leben lang ins Hirn gehämmert. Ich rede da von juristischen Gesetzen.
Was ist aber mit Naturgesetzen? Müssen die nicht eingehalten werden?
Die Schwerkraft muss nicht gesetzlich verankert werden ...
Solange, bis es einem Erfinder gelungen ist, diese aufheben zu können.
Wir beobachten ja seit über einem Jahrzehnt, das Wirken von FEZIS und
GenderNazis, die meinen, Naturgesetze gäbe es einfach nicht. Die schaffen
sich in ihrem krankhaften Wahn eine virtuelle Welt in der sie leben und
glücklich sein wollen.
Selbst bildlich gesprochen ist Dein Einwand sie hielten sich nicht an Naturgesetze falsch.
Über die Triebe Menschen zu konditionieren IST ja gerade: Naturgesetze zu nutzen ... für die eigenen Zwecke.
Es _ist ein Naturgesetz, dass sich in einer großen Gruppe der Mensch (resp. das Mensch) eine Nische sucht. Tendentiell der Mann etwas mehr individuell-nischiger als die Frau, da Frauen vorallem im warmen NurFrauenSpa-vonmännererrichtet-Bereich gut leben, und Männer in einer gemischten Gesellschaft eher an der Spitze ein gutes Leben führen können [zu meinen]).
Wieso halten wir keine Naturgesetze ein? Warum entledigen wir uns nicht
einfach der juristischen Gesetze, die wider der Natur sind?
Nur zu Kamerad!!!!!!!!!!!!!
Beispiel:
1) Juristisches Gesetz: Eine Frau haut mit dem Kind ab. Der Vater kann
dagegen nichts machen und muss sofort Unterhalt zahlen. Damit kann die Frau
gut leben.
s. Wolfgang's Beitrag.
2) Naturgesetz: Ein weibl. Tier verlässt mit dem Jungtier den Schutz der
Herde. Ab sofort muss sie selbst klarkommen. Niemand wird ihr Futter
hinterhertragen und in gefährlichen Situationen zu Hilfe kommen. Damit
muss sie leben.
Stimmt auch nicht.
Es gibt Tiergruppen, die Onkel und Tanten kennen (Beispiel: Elefanten).
Versteh mich nicht falsch. Ich will hier nicht Gendermainstreaming verteidigen.
In diesem Sinne,
sch-`ö´-nen Samstag,
-Stefan
--
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Antifeminismus ![[image]](http://www.smilies-paradies.de/smileys/lachende/animierte-smilies-lachende-048.gif)
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Schaun 'mer mal
Was ist aber mit Naturgesetzen? Müssen die nicht eingehalten werden?
Das kommt darauf an. In den sog. MINT-Fächern müssen die unbedingt eingehalten werden. Wenn sich zB ein Ingenieur bei der Berechnung zur Statik einer Brücke verrechnet, dann stürzt die eben ein. Das ist sozusagen die Hardware, an der keiner vorbeikommt.
Daneben gibt es aber noch die Zivilisation. Da wird es schon schwieriger. Dafür gibt es dann Sozialingenieur_Innen. Sie sind eigentlich gar keine Ingenieure, tun aber so. Dann spielen sie ein bißchen im Sandkasten und bauen sich eine Sandburg, tun aber so, als ob sie, sagen wir mal das Empire State Building gerade erst gebaut haben.
Und weil es so viele sind und alle so wissenschaftlich reden, sind alle anderen tief beeindruckt und niemand wagt es, zu widersprechen. Aus Angst, er würde dann für dumm und rückständig gehalten werden. Und so schaffen es die Märchentanten für eine gewisse Zeit, eine Welt zu konstruieren, die an den menschlichen Bedürfnissen völlig vorbeigehen.
Diese Welt funktioniert nämlich nur in den Kasten, in denen diese Sozialingenieur_Innen selber leben. Dort sind nämlich so viele Ressourcen (Geld) vorhanden, dass es gar nicht auffällt, wenn man nicht sorgsam damit umgeht. Die können damit prassen und verschwenden, wie immer sie wollen. Es wird immer noch genügend da sein, um sich weitere Wunschträume zu erfüllen.
Die Ressourcen aber, welche die wenigen da oben für ihre Spielchen zum Fenster hinauswerfen, die fehlen natürlich den einfachen Leuten, die gar nicht mehr verstehen, wovon die da oben eigentlich reden.
Es kommt nun darauf an, diese kleinen Leute, die die überwältigende Mehrheit bilden, ruhig zu halten.
Das geht am besten, indem die gar nicht merken, wie sie verarscht werden. Dazu gibt es Medien: Bild, Ton, Druck. Das ganze nennen sie Presse und erklären den Leuten, dass die vollkommen frei ist in ihrer Berichterstattung. Das stimmt natürlich nicht, soll aber keiner merken. Früher nannte man das Propaganda. Heute ist Propaganda verpönt, heißt aber bloß anders. Sie nenne es heute Pressefreiheit.
Ein anderer Trick ist es, den Menschen einzureden, dass der Sinn ihres Daseins einzig darin besteht, Arbeit zu haben. Möglichst abhängige Arbeit, denn dann sitzen sie in der Falle. Wenn es nach der Gehirnwäsche nämlich gelingt, diese Arbeit zu verknappen, dann werden sich die Menschen darum schlagen, in dieses Hamsterrad einsteigen zu dürfen und sind glücklich, wenn sie das dürfen.
"Wir haben das Glück erfunden,
sagen die letzten Menschen,
und lächeln,"
-Nietzsche-
Danach merkt keiner mehr was. Als letztes hatte die Natur noch vorgegeben, dass es Mann und Frau gab. Sie hatte es so eingerichtet, dass die sich ergänzten und liebten. Sie zeugten Kinder und schufen sich einen kleinen Freiraum, den sie Familie nannten.
Das ist natürlich gefährlich, für die da Oben. Sie erkannten, dass es da noch etwas gab, was sie noch nicht kontrollieren können und machten sich daran, auch das zu ändern. Da kam ihnen der Feminismus gerade recht. Nicht mehr ergänzen sollten sich Mann und Frau, sondern beneiden, bekämpfen. Und deshalb förderten sie ihn nach Kräften.
Nun noch geschwind den Frauen eingeredet, dass auch der Sinn ihres Lebens nun nicht mehr darin läge, Kinder zu gebären und diesen einen sicheren Hort zu bieten, in dem sie aufwachsen - und fertig ist die Kunstwelt der Sozialingenieur_Innen. Sie redeten von Gebärmaschinen, damit die Frauen sich schämen sollen, wenn sie weiter nichts zustande kriegen. Und der Hort in der Familie wird nun ersetzt durch den Kinderhort, in den sie die wenigen Kinder, die es noch gibt, abzugeben haben. Wenn die mal groß sind, werden sie eine Familie gar nicht mehr vermissen. Sie wissen ja garnicht mehr, was das mal war.
Jetzt haben die bloß nicht eingerechnet, dass die Menschen nun gar nicht mehr glücklich sind, auch wenn man ihnen das einredet. Und dass die Zivilisation nur eine ganz dünne Schicht ist, die Farbe, mit der sie die Natur nur angepinselt haben, das wollen sie lieber nicht sehen, denn das könnte ihnen Angst machen.
Schaun 'mer mal, wie lange das noch gut geht.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Denkstunde zu Gesetzen
Gesetze gibt es mittlerweile genügend. Diese einzuhalten, wird den Leuten
ihr Leben lang ins Hirn gehämmert. Ich rede da von juristischen Gesetzen.
Was ist aber mit Naturgesetzen? Müssen die nicht eingehalten werden?
Ein Natur"gesetz" ist erst mal nur eine (naturwissenschaftliche) Beschreibung, wie sich "die Welt" verhält. Gegen Naturgesetze kann gar nicht verstossen werden.
Wieso halten wir keine Naturgesetze ein? Warum entledigen wir uns nicht
einfach der juristischen Gesetze, die wider der Natur sind?
Gerade der Mensch ist (aufgrund seiner Intelligenz) bestrebt, seine Grenzen zu erforschen und zu erweitern. Meiner Meinung nach definiert das geradezu den Menschen. Deshalb gab, gibt und wirds wohl auch immer Experimente geben, aus irgendwelchen (angeblich gott- oder sonstwie "gewollten") Bestimmungen auszubrechen. Manche davon "erfolgreich" (im Sinne von "viele Generationen lang lebensfähig"), wie z.B. das Wachstum der Zivilisationen, andere nicht (m.M.n. ist der "Feminismus" ein Beispiel dafür: innerhalb weniger Generationen ausgestorben. Ähnlich "sozialistische" Gesellschaften).
Robert