Der liebe Seal
Heid trennt sich von ihrem Seal. Er ist der nette Mann, der vom Feminismus gerne erwähnt wird. Ein Mann, der sich um die Kinder kümmert, wenn die Frau sehr erfolgreich in ihrer Karriere steht. Sich für das Familienleben, Kinder und Ehefrau opfert und seine Karriere außen vor lässt.
Sicherlich, viele waren überrascht, dass sich das Traumpaar sich getrennt hat. Nur Leute wie wir haben es erwartet, weil wir die Statistiken kennen, wie eine Beziehung ausgeht, sofern ein Rollentausch praktiziert wird. So saßen wir da und warteten die ganze Zeit nur auf das zu erwartete Endergebnis: Die Scheidung des Traumpaares, wie es die vom Feminismus durchtränkte Medienlandschaft gerne bezeichnet wurde.
Aber das ist noch nicht schlimm. Wir erwarten jetzt die feministische Gerechtigkeit, die auf Seal lauert. Eben auch nur eine Frage der Zeit, bis das Elternpart, dass sich meistens um die Kinder gekümmert haben soll, ordentlich zur Kasse gebeten und von seine Kinder, die mehr ihn gewohnt sein sollen, mehr oder weniger entzogen wird.
Die Frage ist nur, ob Seal es merkt, dass er die ganze Zeit verarscht wurde. Er opferte sich auf und dafür soll er sich nach der Trennung noch mehr aufopfern. Wir glauben nicht daran.
Wir können Männer nur empfehlen, so wenig wie möglich die Interesse der Frau sich einzusetzen. Wenn man schon so blöd ist und Kinder auf die Welt setzt (was juristisch immer der Frau gehört), dann sollte man doch in der Ehe mehr sich nach seiner Karriere konzentrieren. Das einzige, was der Mann wirklich hat; das einzige, wo der Mann eine Gerechtigkeit seiner Mühe im Leben haben wird.
Umso mehr er für die Frau einsetzt, umso mehr wird er am Ende als der Verarschte dastehen.
--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)