Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Bundeswehr ist ein Fakt, dass hier Frauen für ungleich schlechte Arbeit gleiches Geld bekommen

Christian, Friday, 03.02.2012, 06:33 (vor 5072 Tagen)

Fakt ist z.B. Afghanistan, an der Front sterben die Männer! Keine Frau darf ja mit der Waffe zum Fronteinsatz gezwungen werden, aber gleiches Geld bekommen die Frauen.

Bundeswehr ist ein Fakt, dass hier Frauen für ungleich schlechte Arbeit gleiches Geld bekommen

André, Friday, 03.02.2012, 09:25 (vor 5072 Tagen) @ Christian

Das ist wie in allen anderen Bereichen auch. Das Leistungsniveau ist Frauen ist in vielen Bereichen nicht so hoch, wie das der Männer. Aber sie bekommen gleiches Geld. Klarer Fall von Überzahlung, wenn man das "richtige" in der Hose hat. - Gut, in anderen Bereichen sterben die Männer nicht an ihrer Arbeit. Aber letztlich ist das nur die Konsequenz des faschistoiden feministischen Systems.
Lustich nur, wie die immer wieder und wieder rumjammern, daß Frauen weniger Geld bekommen würden - und dabei immer wieder "für gleiche Leistung" betonen. Was für ein Schwachsinn. Aber die Meisten, die diesen Blödsinn hören sind zu faul, um das zu hinterfragen.

Gruß
André

Erklärbar.

Sandfisch, Friday, 03.02.2012, 10:07 (vor 5072 Tagen) @ André

Aber die Meisten, die diesen Blödsinn hören sind zu faul, um das zu hinterfragen.

Das sind halt "GenieserInnen", keine "FragerInnen"! Warum sollen sie sich auch mühen? Die gebratenen Tauben und Berge von Rosinen werden doch den Damen auf den Premiumplätzen in den Rachenraum gelegt. Beim derzeitigen Wetter wärmt man natürlich sogar die Atemluft vor.

Bundeswehr ist ein Fakt, dass hier Frauen für ungleich schlechte Arbeit gleiches Geld bekommen

Oliver, Saturday, 04.02.2012, 08:19 (vor 5071 Tagen) @ André

Gut, in anderen Bereichen sterben die Männer
nicht an ihrer Arbeit. Aber letztlich ist das nur die Konsequenz des
faschistoiden feministischen Systems.

Nicht überall, aber alle Todesberufe sind fest in Männerhand.

Tödliche Arbeitsunfälle noch immer fast reine „Männersache“

[image]

Für den 23. Januar ruft MANNdat den Killed-At-Work-Day aus.

Etwa 94% aller während der Arbeit ums Leben gekommenen Menschen sind Männer. Deshalb fordert die geschlechterpolitische Initiative MANNdat e.V. eine stärkere Berücksichtigung männerspezifischer Belange bei:

- Gesundheitsvorsorge und Gefahren-Schulungen
- Fernseh- und Radiospots für Sicherheit
- Zeitgemäßer Aufklärungsarbeit zur Arbeitssicherheit
- Arbeitssicherheits-Wettbewerb.

Obwohl gerade die tödlichen Arbeitsunfälle seit Jahren auf dem Rückzug sind, sterben jährlich weit mehr als tausend Menschen bei Arbeitsunfällen. Rechnet man die Wegeunfälle heraus, sind es immer noch zwischen 700 und 800 Arbeitnehmer, die ihr Leben während der Arbeit verlieren.
Besonders betroffen von diesen Todesfällen sind Männer, die nach wie vor ganz überwiegend all jene Berufe ausüben, die mit erhöhten Risiken, schwerer oder die Gesundheit gefährdender Arbeit verbunden sind. Fast 94% aller während der Arbeit ums Leben gekommenen Menschen sind Männer.

(Quelle: Seite 46 Kapitel 4.4 Geschlecht und gemittelte Werte von 91-2007 aus Tabelle 13 Seite 49: www.hvbg.de/d/pages/statist/brosch/austat03.pdf aktuell 2007)

Um diesen Männern, die ihr Leben im Interesse ihrer Familien verloren, zu gedenken, ruft MANNdat e.V. 2009 zum ersten Mal den Killed-At-Work-Day aus. Er findet am 23. Januar statt. Der 23. Januar ist der Tag, ab dem – statistisch gesehen – der Frauenanteil der Arbeitsunfälle mit Todesfolge erreicht wird. Für den Rest des Jahres müssten sich alle Männer frei nehmen, um rechnerisch einmal den Frauen das gleiche Gefährdungspotenzial zu überlassen.
MANNdat will mit diesem Killed-At-Work-Day nicht nur auf die besondere Beanspruchung von Männern im Beruf aufmerksam machen und deren Aufopferung für die Familien würdigen, sondern vor allem auch Arbeitgeber, die Politik und die Beschäftigten selbst für diese Problematik sensibilisieren.

http://www.wellnessing.de/2009/01/26/toedliche-arbeitsunfaelle-noch-immer-fast-reine-maennersache/

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Empfehlt Frauen die jammern 23% weniger zu verdienen doch die Bundeswehr

Borat Sagdijev, Friday, 03.02.2012, 13:38 (vor 5072 Tagen) @ Christian

Gleiche Bezahlung, statistisches Todesrisiko wesentlich geringer, diverse geringere Anforderungen schon in der Ausbildung und im praktischen Einsatz erst ...

Dann sagt die dumme Plunze bestimmt nix mehr, vielleicht ist man dann aber ein Vergewaltiger oder zumindest ein Frauenfeind.

Diese 23% Rothandtäschchen sind aber nur noch ein paar wenige Spinnerinnen, glaube ich.

Jammern ist des Weibes gruß.
Wenn das Weib darüber nicht Jammern kann, dann jammert es halt über was anderes, aber wenigstens wird es dann mehr ins private Gedrängt.
Politik braucht keine Klageweiber, Supermuttis oder Dominas.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Bundeswehr ist ein Fakt, dass hier Frauen für ungleich schlechte Arbeit gleiches Geld bekommen

12, Friday, 03.02.2012, 19:15 (vor 5072 Tagen) @ Christian

Keine Frau
darf ja mit der Waffe zum Fronteinsatz gezwungen werden,

Das wäre mir neu

Alles wird gut

63, Friday, 03.02.2012, 23:43 (vor 5072 Tagen) @ 12

Das wäre mir neu

Mach dir nichts draus. Als ich 12 war, war mir auch vieles neu, obwohl ich glaubte, schon alles zu wissen.

a² + b² = c²
Das ist noch nicht die Weltformel.

Alles wird gut

12, Saturday, 04.02.2012, 13:09 (vor 5071 Tagen) @ 63

Setz dich
Nimm dir nen Keks

Wo gesungen wird, da...

Krümelmonster, Saturday, 04.02.2012, 13:27 (vor 5071 Tagen) @ 12

Setz dich

Sing es!

Nimm dir nen Keks

Und wenn du dich nochmal an meinen Keksen vergreifst, gibts was auf die 12.

Bundeswehr ist ein Fakt, dass hier Frauen für ungleich schlechte Arbeit gleiches Geld bekommen

Oliver, Saturday, 04.02.2012, 08:34 (vor 5071 Tagen) @ Christian

Keine Frau darf ja mit der Waffe zum Fronteinsatz gezwungen werden

Keine Frau der Welt lässt sich heute zu irgend etwas zwingen. Weder mit der Waffe noch mit guten Worten. Nichts gibts, weder einen angenähten Knopf noch einen frisch gebackenen Kuchen.
Schließlich leben wir im femizentrierten Postfeminismus, wo Frauenrechte weit über den herkömmlichen Menschenrechten wohnen!
;-)

Spaß beiseite:

Art 12a
(1) Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.

.........

(4).........(Frauen)... dürfen auf keinen Fall zum
Dienst mit der Waffe verpflichtet werden.

http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/gg/gesamt.pdf

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Bundeswehr ist ein Fakt, dass hier Frauen für ungleich schlechte Arbeit gleiches Geld bekommen

12, Saturday, 04.02.2012, 13:13 (vor 5071 Tagen) @ Oliver

(4).........(Frauen)... dürfen auf keinen Fall zum
Dienst mit der Waffe verpflichtet werden.

http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/gg/gesamt.pdf

Sorry, ich hatte ja die Frage gestellt - die ernstgemeint war

Das obige Zitat belegt die Äußerung nicht, weil es ja um den FRONTEINSATZ ging, zu dem auch Wehrpflichtige nicht gezwungen werden konnten.

Außerdem ist die Wehrpflicht ja jetzt ausgesetzt. Immer noch eine Ungerechtigkeit, da nicht ABGESCHAFFT, aber trotzdem ein wichtiger Schritt.

Somit konnten BEIDE Geschlechter IMO nicht zum Fronteinsatz gezwungen werden. Gehen Frauen aber zum Berufsheer können sie genau so wie Männer zum Fronteinsatz geschickt werden.

Bundeswehr ist ein Fakt, dass hier Frauen für ungleich schlechte Arbeit gleiches Geld bekommen

Christian, Saturday, 04.02.2012, 15:00 (vor 5071 Tagen) @ 12

Gehen Frauen aber zum Berufsheer können sie genau so wie Männer
zum Fronteinsatz geschickt werden.

Vollkommen liegst du da falsch, siehe doch Afghanistan wo nur Männer sterben an der Front! Nur Männer würden wegen Fahnenflucht angeklagt werden, aber keinesfalls Frauen die sich auch verpflichtet haben. Frauen kassieren kräftig ab und die Drecksarbeit erledigen nur die Männer die dazu gezwungen werden!

Bundeswehr ist ein Fakt, dass hier Frauen für ungleich schlechte Arbeit gleiches Geld bekommen

12, Saturday, 04.02.2012, 20:42 (vor 5071 Tagen) @ Christian

Vollkommen liegst du da falsch, siehe doch Afghanistan wo nur Männer
sterben an der Front! Nur Männer würden wegen Fahnenflucht angeklagt
werden, aber keinesfalls Frauen die sich auch verpflichtet haben. Frauen
kassieren kräftig ab und die Drecksarbeit erledigen nur die Männer die
dazu gezwungen werden!

Hab mich inzwischen erkundigt. Es stimmt nicht, was du sagst.

https://community.bundeswehr.de/community/thread/2731

Wäre gut, wenn unsere Äußerungen auch einer Überprüfung standhalten würden, bevor wir uns "draußen" blamieren

powered by my little forum