Geisterfahrer wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt
Nachdem er als Geisterfahrer einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hat, kommt ein 35-Jähriger vermutlich nie wieder auf freien Fuß. Das Landgericht Tübingen verurteilte ihn wegen Mordes zu zwölf Jahren Haft und ordnete außerdem die anschließende Sicherungsverwahrung an.
Frauen wandern ja bekanntlich für Baby- und Kindermorde nicht im Gefängnis und keine Sicherungsverwahrung für sie angeordnet wird!
Geisterfahrer wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt
naja, der Typ hat ja schon mal sowas versucht. Und jetzt mit voller Absicht einen Unfall herbeigeführt.
Sorry, aber mein Mitleid hält sich bei diesem Arschloch in Grenzen.
Geisterfahrer wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt
Sorry, aber mein Mitleid hält sich bei diesem Arschloch in Grenzen.
Aber du hast Mitleid mit Arschlöcherinnen von Frauen die Babys und Kinder ermorden und nicht im Gefängnis sind und nicht in Sicherungsverwahrung sind?
Mord wird von der Justiz nach Geschlechtern getrennt unterschiedlich bestraft!
naja, der Typ hat ja schon mal sowas versucht. Und jetzt mit voller Absicht
einen Unfall herbeigeführt.
Sorry, aber mein Mitleid hält sich bei diesem Arschloch in Grenzen.
Magst zweifelsfrei Recht haben, aber sieh dir mal dazu die Beiträge von 3-fachen KindsmörderInnen an. Denen passiert doch nix .... weil sie eben eine Frau sind. Es wird unterschiedlich bewertet vom FEZI-System. Das ist das Problem!
Krankheit
naja, der Typ hat ja schon mal sowas versucht. Und jetzt mit voller Absicht
einen Unfall herbeigeführt.
Sorry, aber mein Mitleid hält sich bei diesem Arschloch in Grenzen.
Sorry, aber wer krank ist, verdient es sich nicht als Arschloch bezeichnet zu werden. Der Mann gehört in die Psychiatrie, nicht in den Knast.
Vollkommen richtig, so wie auch keine Frau im Gefängnis wandert n/t
- kein Text -
was?
wenn eine Frau ihre! 3 Kinder tötet, bekommt sie doch die selbe Strafe wie ein Mann!
Wo leben wir denn?
was?
wenn eine Frau ihre! 3 Kinder tötet, bekommt sie doch die selbe Strafe wie
ein Mann!
Stimmt. Bei einem Mann heisst es auch er sei überfordert und hilflos gewesen. Stramildernd wirkt sich auch seine Kindheit sowie seine Mitgliedschaft in diversen gemeinnützigen Vereinen aus.
verstehe ich nicht
erklär mal genauer.
Da steckt doch sowas wie Ironie dahinter, nicht?
Nein!
wenn eine Frau ihre! 3 Kinder tötet, bekommt sie doch die selbe Strafe wie
ein Mann!
Wo leben wir denn?
... in Deutschland!
Also für dich noch mal ganz langsam zum Mitschreiben:
Wenn eine Frau mal nebenbei 3 Kinder umbringt, dann kommt sie bis an ihr Lebensende in den Knast. Entlassung ausgeschlossen!
Wenn ein Geisterfahrer einen Menschen tötet, dann wird er ins Männerhaus überwiesen, wegen der Gewalt, und danach geht er zu einer offenen Therapie. Er muss das ja irgendwie verarbeiten.
Oder war das genau umgekehrt? Naja, egal, jedenfalls leben wir alle in einem Rechtsstaat!
Nein!
Das eine Frau dafür lebenslänglich in das Gefängnis geht finde ich richtig!
Aber das der Geisterfahrer so behandelt wird nicht! Und was meinst du nur mit "Gewalt"?
Ich hoffe du veräppelst mich hier gerade nicht. Ich fühle mich irgendwie so
Hintergrundwissen
erklär mal genauer.
Lies dich doch einfach mal durch's Femokratie- und durchs Genderama-Blog.
Die für Dich nicht erkennbare Ironie erklärt sich daraus, dass Frauen und Männer für die selbe Tat eben absolut unterschiedlich bestraft werden: Mörder wandern ins Gefängnis, Mörderinnen bekommen eine Therapie. Eine Helfer-Industrie findet Rechtfertigungen: "Männer morden aus Kontrollzwang", "Frauen, um ihren Kindern Leid zu ersparen". Oder "weil sie sich nicht anders zu helfen wussten". Beim Kindesmissbrauch sind die Unterschiede eklatant: Wo Männer ins Gefängnis gehen, werden Frauen u. U. verwarnt - und weiterhin mit der Betreuung des missbrauchten Kindes betraut! Denn wer sonst sollte sich drum kümmern? (Der verlassene Vater doch wohl nicht.) Das sind Jahre der Nachrichtenverfolgung - wenn Du in diesem Thema (wirklich) mitdiskutieren willst, dann ist ein wenig Lesearbeit unumgänglich.
FL: Gelöscht wegen Vollquote
- kein Text -
Mörder lebenslanger Haft verurteilt
Aber du hast Mitleid mit die Babys und Kinder ermorden und
nicht im Gefängnis sind und nicht in Sicherungsverwahrung sind?
Hat er das gesagt?
Bitte rauch das Kraut nicht mehr!
Der 35-Jährige war im vergangenen Frühling in falscher Richtung über die Schnellstraße von Reutlingen nach Stuttgart gerast. Als er in das Auto einer Familie krachte, starb der 43-jährige Familienvater – der Täter überlebte schwer verletzt.
Kann mir nicht vorstellen, dass der überhaupt noch seinen Führerschein hatte!
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Homophober Richter ?
Sorry, aber wer krank ist, verdient es sich nicht als Arschloch bezeichnet
zu werden. Der Mann gehört in die Psychiatrie, nicht in den Knast.
Ich muss mich etwas korrigieren, wenn auch nicht grundsätzlich, was meine Meinung zu Geisterfahrern angeht, wenn sie sich damit suizidieren wollen. Der Welt-Artikel war schlampig hingeschmiert, dafür aber ziemlich dürftig und konnte zu falschen Schlüssen führen. Die richtige Welt ist eben viel bunter und komplizierter, als sie auf den ersten Blick erscheint
Ausführlicher und recht objektiv schreibt die Augsburger Allgemeine. Die FAZ und besonders die Süddeutsche berichten schon wieder tendenziös gemein-streamt.
Zusammenfassend ergibt sich, dass er enorme psychische Probleme hatte. Außerdem war er Drogenabhängig und hatte wohl Angst, begründet oder nicht wird nicht klar, dass nun auch noch seine Freundin ihn verlassen wollte. Nun sollte er zur Entgiftung in eine Klinik und steigerte sich jetzt auch noch in eine Angst vor dem Entzug.
Alles zusammen macht es zwar denkbar, dass er sich auf der Autobahn *Huch!* suizidieren wollte, nachzuweisen ist ihm das aber nicht. Er bestreitet das auch und gibt an, sich verfahren zu haben. Von der Hand zu weisen ist das ja nicht in seinem Zustand! Außerdem war es seine erste Geisterfahrt.
Ihn bei dieser Faktenlage nicht nur der Tötung, sondern gleich des Mordes anzuklagen ist schon mal wirklich arg konstruiert. Eine Frau wäre da überfordert gewesen und deshalb für diese Tat nicht verantwortlich zu machen.
Dann das Urteil: 12 Jahre wegen Mordes! Unfassbar! Auch wenn die Gutachter eine schlechte Prognose stellten, hielten sie ihn doch für psychisch krank. Keine Frau in Deutschland würde bei dieser Sachlage auch nur eine einzige Sekunde ein Gefängnis von innen sehen. Sie wäre auch niemals wegen Mordes angeklagt worden. Das Urteil wären zwei Monate Bachblütentherapie, für die der erschütterte Richter ihr, gefüllt mit Empathie bis an den Rand, viel Erfolg wünschen würde.
Meine Empathie, die ich für Menschen aufbringen kann, die meinen, als Geisterfahrer die Himmelfahrt antreten zu müssen hält sich dennoch in sehr engen Grenzen. Dasselbe gilt auch für Leute, die sich vor einen Zug schmeißen. Was kann denn der Lokführer dafür? *Argh!*: "Führer". Immer wieder verfängt man sich hier in diese bösen, bösen Worte.
Aber das Urteil ist sexistisch, ohne Zweifel.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Mutter erstickt: Richter stellen Verfahren ein
Nachfolgenden Fall kann man zwar nicht mit obigem vergleichen, aber für die Ungläubigen hier der Freispruch einer Frau, die ihre Mutter ermordet hatte.
Düsseldorf (RPO). Ohne Strafe hat das Landgericht einen Totschlagsprozess gegen eine 65-jährige Kinderbuchautorin am Dienstag beendet. Die Frau hatte ihre 89-jährige Mutter vor einem Jahr in der gemeinsamen Wohnung an der Johannstraße erstickt.[..]
Durch die Pflege ihrer betagten Mutter war die Frau nämlich völlig überfordert. Als es der 89-Jährigen in einer Nacht im Mai 2010 sehr schlecht ging, wollte die Tochter zunächst helfen. Dabei habe sie womöglich mit einem Tuch Mund und Nase der Mutter zugehalten, sagte die Beschuldigte später der Polizei.
Ein Bestatter, den sie dann mit der Beisetzung ihrer Mutter beauftragen wollte, hatte damals aber die Polizei alarmiert, weil kein ordnungsgemäßer Totenschein vorlag. Erst eine Obduktion der Mutter ergab, dass die 89-Jährige durch "weiches Ersticken" mit einem Tuch getötet worden war. Dennoch sah das Gericht von der Bestrafung der Täterin ab. Hatte die 65-Jährige doch schon der Polizei erklärt: "Ich habe meine Mutter geliebt, ich wollte, dass sie 90 Jahre alt wird. Ich habe nicht gedacht, dass ich sie umbringe!" Eine Zusatz-Bestrafung der Frau wäre nun "offensichtlich verfehlt", so das Gericht. Das sah auch die Staatsanwältin so und stimmte der Einstellung des Totschlags-Verfahrens zu.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Mutter und Jugendamt, vermutlich alle unschuldig
Mannheim - Anfang Februar muss sich eine 30-jährige Frau vor dem Mannheimer Landgericht wegen des Todes ihres Sohnes verantworten. Der damals neunjährige Junge, der an einer unheilbaren Erbkrankheit litt und schwerbehindert und pflegebedürftig war, war Ende Mai 2010 im Klinikum Mannheim gestorben. Bei der Einweisung durch einen Amtsarzt Anfang April hatte das Kind nur noch 14 Kilo gewogen, es hatte große Druckstellen und konnte nicht mehr sprechen.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.landgericht-mannheim-mutter-soll-tod-ihres-sohnes-verschuldet-haben.20f793da...
... und vermutl. total überfordert /kT
- kein Text -
Hintergrundwissen
Danke für die gute Vorlage:
Autor: Olliver / Datum: 04.02.2012 07:05
Ein sexistischer Rechtsstaat wie ich finde! Sexistisch gegen Männer! Für Frauen!
Frauen und Männer werden für die selbe Tat absolut unterschiedlich bestraft: Mörder wandern ins Gefängnis, Mörderinnen bekommen eine Therapie. Eine Helfer-Industrie findet Rechtfertigungen: "Männer morden aus Kontrollzwang", "Frauen, um ihren Kindern Leid zu ersparen". Oder "weil sie sich nicht anders zu helfen wussten".""""(hier: durch den Tod der eigenen Mutter) schon genug gestraft, kann mit Zustimmung aller Beteiligten auf weitere Bestrafung verzichtet werden."""
Beim Kindesmissbrauch sind die Unterschiede ebenso eklatant: Wo Männer ins Gefängnis gehen, werden Frauen meist nur verwarnt - und weiterhin mit der Betreuung des missbrauchten Kindes betraut! Denn wer sonst sollte sich darum kümmern? (Der verlassene Vater doch wohl nicht.)
Ein sexistischer Rechtsstaat wie ich finde!
Sexistisch gegen Männer!
Für Frauen!
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Liebe Grüße
Oliver
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