Noch Fragen?
Wahre Schätze könnte der Fiskus im Pool der Akademikerinnen heben, wie eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung eindrucksvoll belegt: Wenn nur die rund 250 000 akademisch ausgebildeten Mütter, die ihre Kinder derzeit ganztags zu Hause betreuen, eine Arbeit aufnehmen würden, bekämen die öffentlichen Haushalte der Studie zufolge Steuermehreinnahmen von 1,1 Milliarden Euro. Die Sozialversicherungsträger könnten sogar 1,4 Milliarden Euro zusätzlich kassieren.
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Klar!
Wenn nur die rund 250 000 akademisch ausgebildeten Mütter, die
ihre Kinder derzeit ganztags zu Hause betreuen, eine Arbeit aufnehmen
würden, bekämen die öffentlichen Haushalte der Studie zufolge
Steuermehreinnahmen von 1,1 Milliarden Euro. Die Sozialversicherungsträger
könnten sogar 1,4 Milliarden Euro zusätzlich kassieren.
Klar hab' ich noch Fragen, z.B. diese hier:
Wie blöd können irgendwelcher Milchmädchenrechner eigentlich noch sein?
Auch wenn mir durchaus bewusst ist, dass der Arbeitsmarkt kein völlig statisches Gebilde ist: 250.000 zusätzliche Akademiker-Arbeitsplätze müssen erst mal her.
Wenn man sich dann noch anguckt, bei wievielen der "akademisch ausgebildeten Mütter" sich das "Akademische" auf Germanistik & sonstige Laberfächer beschränkt (von irgendwelchen "Gender Studies" will ich jetzt mal gar nicht reden), bleibt die Frage, wieviel von den angeblichen 1,1 Millarden dazu verwendet werden müsste, staatlicherseits passende Selbstverwirklichungsstellen (ob man das wirklich als "Arbeitsplätze" bezeichnen kann, sei mal dahingestellt) zu schaffen.
Gruß Ralf
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*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Noch Fragen?
Wahre Schätze könnte der Fiskus im Pool der Akademikerinnen heben, wie eine
Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung eindrucksvoll
belegt: Wenn nur die rund 250 000 akademisch ausgebildeten Mütter, die
ihre Kinder derzeit ganztags zu Hause betreuen, eine Arbeit aufnehmen
würden, bekämen die öffentlichen Haushalte der Studie zufolge
Steuermehreinnahmen von 1,1 Milliarden Euro. Die Sozialversicherungsträger
könnten sogar 1,4 Milliarden Euro zusätzlich kassieren.
Wenn man diese 250 000 Stellen mit akademisch ausgebildeten Väter besetzen würde, dann hätte der Fiskus + Sozialversicherungsträger bis zu 23% mehr Einnahmen.
Wie hies es noch? Frauen verdienen bis zu 23% weniger!!
Noch Fragen?
Wenn man diese 250 000 Stellen mit akademisch ausgebildeten Väter besetzen
würde, dann hätte der Fiskus + Sozialversicherungsträger bis zu 23% mehr
Einnahmen.
Wie hies es noch? Frauen verdienen bis zu 23% weniger!!
26%, lieber Klaus, 26! Guckt Du hier. Kein patriarchales Schönreden der erschröcklichen Ausbeutungssituation unserer unterdrückten OpferfrauInnen, wenn ich bitten darf!
Gruß Ralf
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*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Noch Fragen?
Ja, aber obs noch ausreichend Grundfläche für die vielen dann aus den Boden schiessenden Institute der Germanistik, der Sozialpädagogik und der Kunstgeschichte (natürlich jeweils im Hinblick auf die theoretischen und praktischen Effekte des Gender Mainstreaming in Verbindung mit den Auswirkungen des Redeschwall-induzierten mehr-C02s auf den Klimawandel)
in Teutonien gibt??
Wahre Schätze könnte der Fiskus im Pool der Akademikerinnen heben, wie
eine
Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung eindrucksvoll
belegt: Wenn nur die rund 250 000 akademisch ausgebildeten Mütter, die
ihre Kinder derzeit ganztags zu Hause betreuen, eine Arbeit aufnehmen
würden, bekämen die öffentlichen Haushalte der Studie zufolge
Steuermehreinnahmen von 1,1 Milliarden Euro. Die
Sozialversicherungsträger
könnten sogar 1,4 Milliarden Euro zusätzlich kassieren.
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Klar hab' ich noch Fragen, z.B. diese hier:Wie blöd können irgendwelcher Milchmädchenrechner eigentlich noch sein?
Auch wenn mir durchaus bewusst ist, dass der Arbeitsmarkt kein völlig
statisches Gebilde ist: 250.000 zusätzliche Akademiker-Arbeitsplätze
müssen erst mal her.Wenn man sich dann noch anguckt, bei wievielen der "akademisch
ausgebildeten Mütter" sich das "Akademische" auf Germanistik & sonstige
Laberfächer beschränkt (von irgendwelchen "Gender Studies" will ich jetzt
mal gar nicht reden), bleibt die Frage, wieviel von den angeblichen 1,1
Millarden dazu verwendet werden müsste, staatlicherseits passende
Selbstverwirklichungsstellen (ob man das wirklich als "Arbeitsplätze"
bezeichnen kann, sei mal dahingestellt) zu schaffen.Gruß Ralf
Noch Fragen?
Wenn man 250.000 nichtbetreute Kinder an Dekatessgeschäfte verkaufen würde, ergäben sich bei einem Durchschnittsgewicht von 20 kg pro Kind und einem Kilopreis von 20 Euro für die öffentlichen Haushalte Mehrwertsteuermehreinnahmen von 19 Millionen Euro.
Nick
Klar!
Hi Ralf,
Klar hab' ich noch Fragen, z.B. diese hier:
Wie blöd können irgendwelcher Milchmädchenrechner eigentlich noch sein?
Keine Begrenzung. 
Wenn man sich dann noch anguckt, bei wievielen der "akademisch
ausgebildeten Mütter" sich das "Akademische" auf Germanistik & sonstige
Laberfächer beschränkt (von irgendwelchen "Gender Studies" will ich jetzt
mal gar nicht reden), bleibt die Frage, wieviel von den angeblichen 1,1
Millarden dazu verwendet werden müsste, staatlicherseits passende
Selbstverwirklichungsstellen (ob man das wirklich als "Arbeitsplätze"
bezeichnen kann, sei mal dahingestellt) zu schaffen.
Das sind ja man gerade 4400 Euro pro Näschen. Also würde ich mal schätzen, so zwischen 1000 und 1500%?
Dieses Geschäft sollten wir uns nicht entgehen lassen. *g*
Gruß,
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Noch Fragen?
26%, lieber Klaus, 26!
Guckt Du hier.
Kein patriarchales Schönreden der erschröcklichen Ausbeutungssituation
unserer unterdrückten OpferfrauInnen, wenn ich bitten darf!
Das sagt der Richtige! Von wegen 26%, dieser massiv geschönten Zahl glaube ich nicht. Nach meinem Empfinden ist das gefühlte Mindereinkommen dieser armen FrauInnen wesentlich niedriger.
Ganz übler Frauenfeindlichkeit macht sich z.B. auch die Rhein-Zeitung schuldig: diese Patriarchenschweine behaupten doch tatsächlich "Bei gleicher Ausbildung, gleichem Alter und Beruf sowie im gleichen Betrieb lag das Gehalt von Frauen in den alten Bundesländern in 2001 im Durchschnitt 12 Prozent unter dem von Männern."
Pure Frauenverachtung. Außerdem, wen interessieren Ausbildung, Alter und Beruf? Das Geschlecht ist das einzig Interessante.
Und was ist da schiefgegangen, daß eine solche Meldung durchgehen konnte? Hat die Gleichschaltungsbeauftragte in der Redaktion gepennt?
Es gibt aber auch Frauen, die es noch viel, viel schlimmer haben als unsere (und das will was heißen!!). In Tirol z.B. verdienen Frauen skandalöse 40% weniger, wie der ORF meldete. Besonders übel auch das hier: "Männer bei Zulagen im Vorteil
Dazu zählen auch Zulagen, Prämien und Überstunden, in deren Genuss deutlich mehr Männer kommen als Frauen: Bei Männern macht das Zubrot durchschnittlich elf Prozent des Einkommens aus, bei Frauen nur vier Prozent."
Die Männer bekommen mehr Überstundenzuschläge? Wofür, bitteschön? Ich fordere gerechte 50/50-Teilung aller Zuschläge und Prämien!
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Noch Fragen?
Wenn man 250.000 nichtbetreute Kinder an Dekatessgeschäfte verkaufen würde,
ergäben sich bei einem Durchschnittsgewicht von 20 kg pro Kind und einem
Kilopreis von 20 Euro für die öffentlichen Haushalte
Mehrwertsteuermehreinnahmen von 19 Millionen Euro.Nick
... wobei man das Fleisch zarter Jungfrauen aber bestimmt etwas billiger verkaufen könnte, weil sie ja, für den Fall, daß sie eine Zukunft gehabt hätten, dereinst auch weniger Einkommenssteuer bezahlt hätten. Nicht, daß sich der Staat da wieder mal versteckt bereichert!
Bunter Steuerzahler - Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Klar doch, wenn arbeitsunwillige Frauen keinen Bock auf Arbeit haben............
Hier im Link kommt man(n) der Wahrheit näher
http://www.single-generation.de/new_economy/barbara_bierach.htm
Noch Fragen?
Die Männer bekommen mehr Überstundenzuschläge? Wofür, bitteschön?
Für mehr Überstunden?
Das wäre ja wirklich skandalös, einfach mehr arbeiten und dafür
dann auch noch mehr Geld bekommen!
Noch Fragen?
Die Männer bekommen mehr Überstundenzuschläge? Wofür, bitteschön?
Für mehr Überstunden?
Das wäre ja wirklich skandalös, einfach mehr arbeiten und dafür
dann auch noch mehr Geld bekommen!
Da hast Du vollkommen recht, mein Lieber.
Wo gibt es denn sowas, daß es für mehr Spaß auch noch mehr Geld gibt? Denn ich muß zugeben, ich habe ungenau gelesen; nicht das Privileg der Zuschläge wird da negeprangert, sondern das der Überstunden. Zu recht.
Jetzt sind wir doch mal (ausnahmsweise) ehrlich, wie ist es denn im realen Leben? Bei dem Unternehmen, für das ich z.B, arbeite, sind kostenlose Überstunden sehr geschätzt. Nach meiner Beobachtung sinkt allerdings der Frauenanteil mit dem Feierabend-Gongschlag gegen Null Prozent (nein, die Armen haben NICHT alle Kinder). Warum? Ich habe da mal beobachtet.
Auf die leistungsbereiten Frauen wird nämlich massiver Druck ausgeübt. Fünf Minuten nach Feierabend sinkt der gefühte Frauenanteil im Unternehmen auf Null. Nochmal fünf Minuten später gehen nämlich patriarchalische brutale Ordner durch die Büros und schmeißen alles raus, was weiblich ist. Was ich da schon erlebt habe! Tränenüberströmte Frauen, die herzerweichend und auf Knien baten, noch ein paar Minütchen dienen zu dürfen, ja selbst sexuelle Avancen für das Privileg, noch etwas dableiben zu dürfen. Alles für die Katz. Frauen werden einfach rigoros rausgeschmissen, wenn Feierabend ist.
Ich kann das kaum noch ansehen, wie ich zugeben muß. Kürzlich gewährte ich einer solchen verzweifelten Frau sogar Zuflucht unter meinem Schreibtisch! Alles, was sie wollte, waren ein paar Überstunden. Alles, was ich wollte... ist jetzt nicht wichtig; wir haben uns geeinigt.
))
So ist das wahre Leben, das wollte ich mal anmerken. In SPIEGEL *würg*, ZEIT und LOCUS erfährt man/frau das ja nicht....
Gruß,
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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