Experten halten es für möglich, dass in Berlin jedes fünfte Kind, also 20% der Neugeborenen, ein Kuckuckskind ist.
Immer öfter stellt sich der Nachwuchs als Kuckuckskind heraus.
33 Studien aus den Jahren 1950 bis 2004 werteten die Forscher der Universität John Moores in Liverpool für ihre Studie aus. Und kamen zu dem Ergebnis dass wohl immer mehr Kinder nicht von dem Mann gezeugt wurden, den diese als ihren Vater kennen. Bei einem Kuckuckskind wird von den Forschern dann zwischen ”sozialem” Vater und ”biologischem” Vater unterschieden.
Der von den Forschern festgestellte Prozentsatz Kuckuckskinder reichte dabei bis zu erstaunlichen 30 %, was aber vermutlich ebenso wie die 0,8 % am anderen Ende der Skala ”Ausrutscher” sein dürften. Nach einer Studie der Universität Virginia Commonwealth in Richmond sind fünf bis zehn Prozent der Kinder Kuckuckskinder, und auch die “Ärztezeitung” schätzt, dass die Anzahl Kuckuckskinder 35000 bis zu 70000 Babys beträgt, die jährlich untergeschoben werden. Ebenso geht die “Interessengemeinschaft für Abstammungsgutachten” einer Pressemeldung zufolge davon aus, dass jedes zehnte Kind in Deutschland nicht vom angenommenen Vater ist, und Experten halten es für möglich, dass in Berlin sogar jedes fünfte Kind, also 20% der Neugeborenen, ein Kuckuckskind ist.
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http://www.trieb-feder.de/html/kuckuckskind_-_wie_haufig_ist_.html
Ist doch klar: So ein Berliner-Transferempfänger kommt als offzieller Zahlvater nicht in Frage
da sucht frau sich lieber einen zahlungskräftigen Deppen. Am besten einen mit geregelter Arbeit, damit SIE tagsüber Zeit für die angenehmeren Dinge hat...