Protest-Mails gegen Diätenpläne landen im Spam-Ordner

Tausende E-Mails wütender Bürger sind bei den nordrhein-westfälischen Abgeordneten im Streit um die geplante Diätenerhöhung von 500 Euro eingegangen. Seit Tagen landen die Mails jedoch im Spam-Ordner, wie der Erhöhungsgegner und Linke-Abgeordnete Ralf Michalowsky am Mittwoch beklagte.

"Das ist sehr schade. Der Protest sollte nicht im Spam-Filter landen, sondern die Abgeordneten auch erreichen", sagte Michalowsky. Nach Angaben des Landtags erfüllen die über ein Internet-Tool des Steuerzahlerbundes abgeschickten Protestmails unter anderem wegen der großen Anzahl die Kriterien für Spam-Post. Deshalb würden die Mails automatisch im Spam-Filter der Volksvertreter landen. Eine Umprogrammierung sei nicht möglich, da die Abgeordneten ansonsten mit unerwünschten Reklame-Mails zugeschüttet würden.

Nach Angaben des Bundes der Steuerzahler gingen rund 47.000 Protest-Bekundungen an den Landtag. In der kommenden Woche könnte die von Rot-Grün und CDU geplante Diätenerhöhung im Parlament endgültig beschlossen werden. Linke und FDP lehnen eine Anhebung der Bezüge auf dann rund 10.700 Euro ab.

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Schon irgendwie komisch! Die Abgeordneten wollen vom Volk nix wissen. Dafür will der Staat vom Bürger alles wissen.

Lassen Sie uns gemeinsam nachdenken, wie wir in Zukunft leben wollen.
In Deutschland. In diesem Jahrzehnt.

Die Bundeskanzlerin
"Ihre Erfahrungen, Ihre Vorschläge sind mir wichtig. Ich freue mich auf Ihre Ideen!"

Gemeinsam mit Ihnen möchte ich über die Zukunft unseres Landes diskutieren.
Machen Sie Vorschläge. Und kommentieren und bewerten Sie Vorschläge anderer.
Die drei zentralen Fragen:

Frage 1
Wie wollen wir zusammenleben?

Was hilft dem Zusammenhalt der Gesellschaft? Wie kann Bürgerbeteiligung konkret gestaltet werden? Welches Selbstbild haben wir Deutsche eigentlich von uns? Diese und andere Themen verbergen sich hinter der Fragestellung "Wie wollen wir zukünftig zusammenleben in Deutschland?".

Frage 2
Wovon wollen wir leben?

Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Wie der Alltag in den Betrieben? Wie fördern wir die Innovationskultur in Unternehmen? Und: Was sind eigentlich Deutschlands Stärken auf dem Weltmarkt? Um diese und andere Themen geht es bei der Frage, wie wir unseren Wohlstand auch in Zukunft erwirtschaften können.

Frage 3
Wie wollen wir lernen?

Wir lernen täglich hinzu: am Arbeitsplatz, in der Familie, im Verein, im Internet, einfach überall. Was können wir als Gesellschaft noch besser machen? Wie lernen wir mit mehr Freude? Wie entwickelt sich das berufliche Lernen und welche Rolle spielen dabei digitale Medien? Darum geht es hier.

Ihre Vorschläge interessieren uns!

Wie sehen Sie unsere gemeinsame Zukunft in Deutschland? Wollen Sie der Bundeskanzlerin konkrete Handlungsvorschläge mit auf den Weg geben? Hier erfahren Sie, wie Sie sich beteiligen können und was mit Ihren Vorschlägen passiert.

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Für mich ist das eindeutig ein Ablenukungsmanöver oder glaubt jemand ernsthaft, die Politik würde sich für unsere Sorgen und Nöte interessieren? Ich nicht!

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

- kein Text -

Die drei zentralen Fragen:
Frage 1
Wie wollen wir zusammenleben?

Garnicht! Wir sorgen dafür, dass Familien zerstört werden und die Trennungs-/Scheidungsindustrie richtig boomt! Wachstum, Frau Merkel, die Märkte fordern Wachstum! Solchen Erscheinungen wie Frau Schwab verleihen wir das Bundesverdienstskreuz!

Frage 2
Wovon wollen wir leben?

Wie ich lebe, ist denen doch egal. Meine Ex kriegt 2x Kindesunterhalt und hartzt. Das reicht sicherlich.

Frage 3
Wie wollen wir lernen?

Stimmt, als Vater lerne ich täglich bei Gericht und Jugendamt dazu. Was können wir da noch besser machen? Abschaffen, denjenigen der solche doofen Fragen stellt: Abschaffen!

Wie sehen Sie unsere gemeinsame Zukunft in Deutschland?

Es kann keine "gemeinsame Zukunft" geben! Ich, wir hier haben eine Zukunft, aber die Politik uns Sie Frau Merkel NICHT!

Kennen Sie Inge Koschmidder? ".... während ich durch´s Leben turne, wartet auf dich schon die Urne!"