Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Weiteres Maenner-Bashing in der "Zeit"

jens_, Wednesday, 01.02.2012, 13:22 (vor 5074 Tagen)

Wie es nicht anders zu erwarten war, drischt die "Zeit", diesmal unter der "Journalistin" Mely Kiyak, wieder auf Maenner ein:

Die jungen Männer sind zu unbeholfenen Softies geworden. Wie unsexy!, rufen die jungen Frauen.

Die Männer drohen zu verjammerlappen!

Folgt man Pauers Auffassung des irrlichternden Mannes, müsste sich alles um einen Riesenunfall handeln, bei dem Frauen ihre Bestellung >Mehr Softheit und Schmusiness, weniger Machismo und Aggression« abschickten und einen Haufen Heulsusen zurückbekamen.

Ein ueblich feministischer Auftakt: Frauen sind bessere Menschen, Maenner dagegen Volltrottel ("Jammerlappen", "Riesenunfall", "Heulsusen").

Bis auf einige wenige Komödianten, die sich sehr harmlos über Frauen und ihren angeblichen Hang zu übermäßigen Handtaschen- und Schuhkäufen amüsieren, gibt es das Genre >Kritik an Frauen« nicht.

Kritik an Frauen wird pauschal als Frauenhass umgedeutet und der ist politisch inkorrekt in Reinform. Es liegt nicht an fehlender Kritik, sondern daran, dass diese durch die feministisch-gleichgeschalteten Massenmedien rigoros geloescht und zensiert wird.

Es wird Zeit, dass wir die Männer-sind-so-und-Frauen-sind-so-Debatte beiseite legen [...]

Anhand der vielen Invektiven und persoenlichen Beleidigungen gegen Maennern scheint sich die Autorin insgeheim davon auszunehmen!

Die moderne Frau von heute aber gießt ihre Wünsche ans andere Geschlecht in Feuilletonbeiträge.

Alles wie gehabt: Die Frau bestimmt wie der Mann zu sein hat und der Mann hat gefaelligst dem Uebermensch Frau zu gehorchen!

http://anonym.to?http://www.zeit.de/2012/05/P-Maenner

Weiteres Maenner-Bashing in der "Zeit"

EsReicht, Wednesday, 01.02.2012, 17:52 (vor 5074 Tagen) @ jens_

Weiteres Maenner-Bashing in der "Zeit"2.0

EsReicht, Wednesday, 01.02.2012, 20:44 (vor 5074 Tagen) @ EsReicht

Kein Maenner-Bashing in der "Zeit"

adler, Kurpfalz, Thursday, 02.02.2012, 00:26 (vor 5074 Tagen) @ jens_

Vorweg:
Der Artikel ist nicht schlecht, v.a. kein Männerbashing. Deshalb direkt zu
http://www.zeit.de/2012/05/P-Maenner

"Wer durch des Augwohns Brille schaut,
sucht Raupen selbst im Sauerkraut."

-Wilhelm Busch-

zu verjammerlappen!

Unwort des Jahres?

Frauen ihre Bestellung >Mehr Softheit und Schmusiness, weniger Machismo
und Aggression« abschickten und einen Haufen Heulsusen zurückbekamen.

[/i]
Es gibt sie eben nicht, die eierlegende Wollmichsau.
Das Leben ist eines der schwersten und eben kein Wunschkonzert.
So hat sie es aber auch geschrieben, als Kritik an der Pauer Nina!

Die Frau bestimmt wie der Mann zu sein hat

Wenigstens träumt sie davon. Männer sind Männer sind Männer Punkt.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Die Überschrift auf Seite 2 verrät eigentlich das ganze Geheimnis, ...

Kurti, Wien, Thursday, 02.02.2012, 01:59 (vor 5074 Tagen) @ jens_

... das hinter dieser aktuellen medialen Sau steckt, die gerade durchs Dorf getrieben wird. Da steht:

Die Suche nach dem Richtigen, der zum richtigen Zeitpunkt alles richtig macht, läuft ins Leere

Ich weiß nicht, ob das eine Freud'sche Fehlleistung oder ein echtes Geständnis ist. Aber auf Deutsch übersetzt heißt das ja nichts Anderes als: Ich verzicktes Prinzesschen habe keinen Stecher abgekriegt und darum sind alle Männer Scheiße!

Gruß, Kurti

Zu dem Einstieg in den Artikel sage ich nur eines:

Kurti, Wien, Thursday, 02.02.2012, 02:11 (vor 5074 Tagen) @ EsReicht

GEIL! GEIL! GEIL!

Als ob die Unbefriedigtinnen sich untereinander abgesprochen hätten, gab es in der letzten Woche gleich an mehreren Stellen in der Onlinewelt bittere Klagen darüber, dass Männer keine Initiative mehr ergreifen, dass sie Pussys geworden seien, dass sie einen Bogen um langfristige >Beziehungen« machen, dass sie >keine Verantwortung übernehmen wollen« usw. Und ich dachte schon >die feministischen Weiber merken das nie«. Es ist ja bekannt, dass diese Trienen immer etwas auf der eigenen Leitung standen, wenn es um ein gewisses Feingefühl ging, das man benötigt, um andere Menschen zu verstehen. Endlich haben sie es nun trotz all ihrer Gesprächszirkel und noch mittenmang aus der Geborgenheit ihrer Menstruationshütten gemerkt, dass sie von der Männerwelt geschnitten werden. Zu dieser intellektuellen Leistung, trotz völliger Realitätsferne auch mal was geschnallt zu haben, muss man sie erstmal beglückwünschen. In diesem Sinne, Femis: Prost auf den neuen Mann!
http://www.stadtmensch-chronicles.de/detailansicht.html?&tx_ttnews[backPid]=23&tx_ttnews[tt_news]=124&cHa...

[image]

Gruß, Kurti

Die Taz darf natürlich auch nicht fehlen

enopfer, Thursday, 02.02.2012, 02:19 (vor 5074 Tagen) @ Kurti

Als ob die Unbefriedigtinnen sich untereinander abgesprochen hätten,

Wie wahr, wie wahr. Hier sind die Beiträge der TAZ dazu: http://taz.de/Kolumne-Maenner/!86844/ und http://taz.de/Streit-der-Woche/!86739/.

Apropos tazIN:

Kurti, Wien, Thursday, 02.02.2012, 02:32 (vor 5074 Tagen) @ enopfer

Anmerkung

Anmerker, Thursday, 02.02.2012, 02:58 (vor 5074 Tagen) @ Kurti

keine Initiative mehr ergreifen, dass sie Pussys geworden seien, dass sie einen Bogen um langfristige >Beziehungen« machen, dass sie >keine Verantwortung übernehmen wollen« usw.

könnten glatt Frauen sein nach dieser Beschreibung ! ;)

Ist das nicht euer Wunschmann, liebe Feministinnen ?

Und jetzt gefällt euch der nicht mehr ??

Oups, erst denken! Und dann machen !!!

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