Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eine Million Kinder leiden unter Sprachstörungen

H.-Norbert ⌂, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Wednesday, 01.02.2012, 12:44 (vor 5074 Tagen)

Eine Million Kinder leiden unter Sprachstörungen

Die Krankenkasse Barmer GEK hat einen erschreckenden Report veröffentlicht: Im 6. Lebensjahr haben 38 % der Jungen eine Sprechstörung, dagegen "nur" 30 % der Mädchen. Bundesweit haben 10,3 % aller Kinder Sprech- oder Sprachstörungen. Jeder zehnte Neunjährige geht zum Neurologen oder Psychiater (9,6 Prozent) 60 Prozent davon mit der Diagnose ADHS. Aber auch psychisch bedingte Hauterkrankungen sind auf dem Vormarsch. In Baden Württemberg, wo Kinder erst mit fast sieben Jahren eingeschult werden, seien Sprachstörungen bei Kindern seltener als in Berlin, wo sie mit fünfeinhalb Jahren eingeschult werden.
Keinem unserer Politiker fällt auf, dass hier auch ein Zusammenhang mit der frühkindlichen Fremdunterbringung bestehen dürfte. Diese fälschlich als frühkindliche Bildung dargestellte Trennung der Kinder von ihren Eltern wird massiv vom Staat gefördert. Heute ist es nicht mehr politisch korrekt, darauf hin zu weisen, dass dies zu Schäden führen kann, wie sie als Hospitalismus beschrieben wurden. Die Folge davon sind die beschriebenen Störungen bei Kindern, besonders der Jungen.
Ein Junge, der sich "wie ein Junge" verhält, passt nicht in die Vorstellungen von Erzieherinnen und Grundschullehrerinnen, in deren Hand heute weit überwiegend die Erziehung der Kinder liegt. Das wird mit Ritalin und Co. korrigiert. Für die Folgen geben die Krankenkassen laut Report einen Betrag „von knapp unter einer Milliarde Euro“ pro Jahr aus.

http://www.hna.de/gesundheit/allgemein/jedes-dritte-kind-sprachprobleme-1582902.html

ähnliche Beiträge:

http://www.donaukurier.de/nachrichten/topnews/D-Gesundheit-Kinder-Barmer-Mehr-als-eine-Million-Kinder-mit-Sprachstoer...
http://www.stern.de/gesundheit/neue-kinderkrankheit-sprachstoerung-immer-haeufiger-1780413.html

oder mal selbst mit " mehr kinder mit sprachstörungen " googlen

--
www.NUlb.de
www.Stiefkindadoption.de

Ausführlicher hier:

H.-Norbert ⌂, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Wednesday, 01.02.2012, 17:26 (vor 5074 Tagen) @ H.-Norbert

Der Beitrag zur Eröffnung ist als Leserbrief für die HNA entstanden, der nur knapp gefasst sein darf.

Ausführlicher habe ich zu dem Thema Sprachstörungen bei Kindern dies geschrieben:

www.nulb.de/Sprachstoerungen.htm

--
www.NUlb.de
www.Stiefkindadoption.de

Logische Folge unserer Sozialpolitik. Das wird die nächsten Jahre noch massiv ansteigen... (nT)

Swen, Wednesday, 01.02.2012, 18:09 (vor 5074 Tagen) @ H.-Norbert

...

Überlasst sie ihren feministischen Lehrerinnen, dann sind sie bald stumm! (kwt)

Skink, Wednesday, 01.02.2012, 19:56 (vor 5074 Tagen) @ H.-Norbert

- kein Text -

Eine Million Kinder leiden unter Sprachstörungen

der_quixote, Absurdistan, Wednesday, 01.02.2012, 21:39 (vor 5074 Tagen) @ H.-Norbert

Menschenwürde bei „Super Nanny“ verletzt? RTL wehrt sich gegen die Vorwürfe!
Katia Saalfrank: „Wenn von Verletzung der Menschenwürde gesprochen wird, dann geschieht diese doch vor allem durch die häusliche Gewalt der Mutter...“

Die Kameras filmten und keiner schrie „Stopp!” Weil in der Doku-Reihe „Die Super Nanny” mit Katia Saalfrank (39) ein Kind geschlagen wurde, haben TV-Jugendschützer eine Geldbuße von 15 000 Euro gegen RTL verhängt – „Verletzung der Menschenwürde”.

Beanstandet wird die Folge vom 5. Mai 2010. Die Kamera zeigt das unordentliche Wohnzimmer der Familie W. aus Darmstadt. Tochter Maike (5) quengelt auf dem Sofa, will sich die rote Strumpfhose nicht anziehen.

Mutter Sabrina (27) schlägt ihr auf den Po – man hört ein „Klatsch”.

Maike weint leise. „Willst du noch eine?”, schreit die Hausfrau und schlägt wieder auf den Hintern. Viermal – „Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch”.

DER BRISANTE FALL

Jugendschützer prangern an: Die „Super-Nanny“ verstößt gegen die
Jugendschützer Super-Nanny verstößt gegen Menschenwürde

Während der 56 Sendeminuten wiederholt RTL die Szene dreimal. Zu viel für die „Kommission für Jugendmedienschutz” (KJM).

RTL wehrt sich gegen die Vorwürfe und klagt gegen das Urteil. Andere Kontrollgremien hätten die Sendung auch nicht beanstandet. Eine Sprecherin: „Da wir die Beanstandung der fraglichen Folge nicht nachvollziehen können und für unangemessen halten, haben wir gegen die Bescheide selbst Rechtsmittel eingelegt. Die Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) hat bei einer nachträglichen Prüfung der fraglichen Folge übrigens keinen Verstoß gegen die Menschenwürde feststellen können, zudem hat die Staatsanwaltschaft Köln an dieser Sendung nichts Strafbares feststellen können. Für die Zukunft gilt es nun, einheitliche und verbindliche Maßstäbe zu entwickeln und festzulegen, auf welcher Grundlage Verletzungen der Menschenwürde festgestellt werden können."

„Super Nanny” Katia Saalfrank sagte gestern zu BILD: „Ich habe die Situation nicht selbst erlebt, sonst hätte ich sofort eingegriffen.” Aber warum blieb das Kamera-Team tatenlos?

Saalfrank: „Sie erstatten zunächst Bericht über den Zustand in der Familie – vergleichbar mit dem Entstehen von Bildern aus Krisengebieten, wo ebenfalls Berichterstattung geschieht.” Das Urteil kann sie nicht verstehen. „Täglich erfahren viele Kinder hinter geschlossenen Türen diese oder ähnliche Misshandlungen – das darf nicht verschwiegen werden. Es kann sich nichts verändern, wenn wir nicht hinschauen. Wenn wir jetzt darüber diskutieren, ob die Offenlegung einer Misshandlung von Kindern im Fernsehen nicht angemessen ist, dann verschließen wir die Augen und schauen weg, vergessen diese Kinder, die Hilfe brauchen, bagatellisieren und tabuisieren!”

Klare Worte: „Wenn von Verletzung der Menschenwürde gesprochen wird, dann geschieht diese doch vor allem durch die häusliche Gewalt der Mutter an dem Kind
und nicht durch das Aufdecken und Thematisieren dieser.”

Als Saalfrank zur Familie kam, schaltete sie sofort das Jugendamt ein. Sie sagt: „Im Übrigen haben die staatlichen Stellen vor Ort die Situation in dieser Familie nicht so dramatisch eingeschätzt, sodass erst nach der Ausstrahlung endlich Hilfe kam.”

O.K. , Da gibts schon ma ´n Klaps...

Aber Mütter können noch ganz anders und bösartiger...

Vaterausgrenzung Z.B.

Da gibt´s genügend feministische Rechtsanwältinnen, welche denen schon den Weg aufzeigen, wie man denunziert, falschbeschuldigt und rufmorded.

Diese Drecksanwältinnen kommen doch gerade daher wie die KZ Aufseherinnen aus Mauthausen und so.

Kaputtmachen!

O.K. Die können was.

Das eben!

(Da kriegt Frau auch noch Geld für).

Maike indess, lernte das stille weinen und nicht das sprechen. Mutters Sprache waren schläge.

Das alles lässt sich aber durch Therapien wieder ins Lot bringen.

Der verschmähte Vater zahlt es über seine Beiträge in Sozialkassen und steuersäckel.

Die schlagende Mutter indes, selbst wenn das Kind vor ihr gerettet, kann sich ja ein neues Opfer machen lassen.

Sollte man ja vielleicht auch mal bei der Freiwilligen Selbstkontrolle schaun, ob da nicht Weiber sitzen, welche sagen..
"das Kind hat einmal Paps gesagt, dafür verdient die viermal auf den Pops!"

Hat das Überkontrollgremium A.S. Schläge von Frauen gegen Kinder als nicht schlimm beurteilt?

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Eine Million Kinder leiden unter Sprachstörungen

der_quixote, Absurdistan, Wednesday, 01.02.2012, 21:47 (vor 5074 Tagen) @ der_quixote

Saalfrank: „Sie erstatten zunächst Bericht über den Zustand in der Familie – vergleichbar mit dem Entstehen von Bildern aus Krisengebieten, wo ebenfalls Berichterstattung geschieht.”

Mit dieser Aussage gehe ich konform.

Schrecklich was sich in Restfamilien (Mütter - AE- Kriesenfamilien)abspielt, wo keiner der Mutter den Arm festhält.

(Und wenn die denne nu ballranzig ist, keiner die Kinder vor der Mutters aktuellstecher beschützen darf/kann). (Kevin - Bremen z.B. [image]

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Eine Million Kinder leiden unter Sprachstörungen

der_quixote, Absurdistan, Wednesday, 01.02.2012, 21:52 (vor 5074 Tagen) @ der_quixote

wie kann ein Kind von einer asozialen Muter sprechen lernen.

Da lernt es doch nur hauen.

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