Zeitung Österreich heute Dienstag, 31. Jänner 2012, S.13:
Messer-Attacke: Alle sind fassungslos

Die gebürtige Südafrikanerin Conchita M. zuckte aus, als ihr junger Liebhaber sie verlassen wollte. Die Nachbarn sind geschockt über die Tat.

Wien. "Ich bin wirklich erschüttert. Sie war immer eine so nette Frau", sagt die unmittelbare Nachbarin von Conchita M. zu ÖSTERREICH. Die anderen Hausbewohnerkonnten das nur bestätigen. Mit ihrer neun-jährigenTochter lebt die 43-jährige Visagistin in einem Mehrfamilienhaus Am Tabor - dort geschah die blutige Tat.
Wie berichtet, gab es zwischen dem ungleichen Paar immer wieder Streit. Zuletzt zu Weihnachten, denn der 25-jährige Architekturstudent Markus P. aus Bayernwollte die Wienerin endgültig verlassen. Sie litt, wollte aber auch einen Schlußstrich ziehen. Als der junge Lover Samstagabend seine letzten Sachen aus der Wohnung holen wollte, eskalierte die Situation. Laut Aussagen von Markus P. schnappte sich Conchita M. ein Messer und stach zu (es gilt die Unschuldsvermutung), Der Mann wurde am Hals und Oberarm schwer verletzt. Sie sitzt seither in Haft und weint. (abs)

WikiMANNia: Feministische Lügenkampagne (Liste)
(wird fortgesetzt)

Tipp: "Lohnlüge".

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Also ist nicht nur Vergewaltigung, sondern auch Gewalt die gefühlte
Sache, die Phantasie freien Raum lässt.

Hängt doch alles von der Definition ab, was "Gewalt" denn ist. Wenn (wie angeblich schon geschehen) auch "das Verweigern von Komplimenten" Gewalt wäre, dann würde ich davon ausgehen, daß 95% aller schon länger verheirateten Frauen häusliche Gewalt "erleiden" ;)

Unseriös wird das ganze nur, wenn man es nicht in Relation zur Gewalt gegen Männer und Kinder stellt (wobei da gleiche Gewaltdefinitionen angelegt werden müssen!). Und das machen die Femis nie.

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Er als Polizist kann diese Zahlen von jede 4. Frau nicht bestätigen. Seine Kolleginnen auch nicht. Viel mehr: oft handelt es sich bei dieser unglaubliche Gewalttätigkeit der Männer um gar Anrufe!!!, die auch unter Gewalt angeordnet werden und verfolgt werden (müßen)!

Wäre es nicht so traurig, könnte man fast darüber lachen. Sind sich unsere Prinzesinnen von heute für gar nichts zu schade, dass sie immer gleich Gewalt rufen ?