Politiker und Polizeigewerkschaft fordern eine Änderung des zehn Jahre alten Prostitutionsgesetzes. Prostituierte können nun zwar legal ihrem Beruf nachgehen, allerdings stieg die Rotlicht-Kriminalität sogar an

http://www.focus.de/politik/deutschland/gesetz-muss-auf-den-pruefstand-union-legalisierung-von-prostitution-war-ein-f...

So so.

Hundertausende Fälle in der EU, melden die Eurokraten.

Das erinnert stark an die Fußballweltmeisterschaft hier vor ein paar Jahren, als 50 000 Zwangsprostituierte hierher verschleppt worden sein sollen.
Obwohl die PolizeiIn in höchste Alarmbereitschaft versetzt war, gelang es leider nicht, auch nur einen einzigen Fall aufzudecken.

Die wirklichen Zahlen findet man hier:
http://www.bka.de/nn_193360/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/Menschenhandel/menschenhandel__node.html?__n...
also ein paar Hände voll.

Klar ist nur, was jetzt kommt: Kriminalisierung der Freier wie in Schweden.
Schließlich ist es feministisches Dogma, daß ALLE Nutten irgendwie Zwangsprostituierte sind...

Kommentar dort:

Warum solte man illegalen Menschenhandel treiben, wenn das Gewerbe legal ausgeführt werden darf? Jeder Pommesbudenbesitzer fürchtet den WKD, weil der einfach vor der Tür stehen könnte. Und auf jeder Baustelle rennen doch auch immer irgendwelche Kontrollbeamte herum und fangen Schwarzarbeiter ein. Wieso macht, man das mit Bordellen nicht genauso? Wenn die Arbeit legal durchgeführt wird, existieren auch Papiere. Also rein in den Puff, Papiere kontrollieren und Strafen verhängen, wenn was nicht Ok ist. Fertig. Wo liegt das Problem? Oder handelt es sich mal wieder um staatliche Abzockerei, die auch dieses Gewerbe sich nicht gefallen lassen will?

Das Prostitutionsgesetz wurde nur eingeführt, weil man glaubte auf diese Weise Steuern einziehen zu können.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Quatsch, Frauen wollen nie ihren Körper verkaufen. Sie können besser einparken und die Erde ist eine Scheibe

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

, es hat sie schon immer gegeben. Ihr Beruf ist ehrenwert, da sie bringen für niemanden einen Nachteil bringen, nur Freude, im Gegensatz zu Anwälten, Bankern und Politikern. Sie verleihen ihren Körper gegen Geld, viele Akademiker verkaufen ihre Seele für Geld (Gutachter, Politiker, Waffenhändler, Pharmamanager) und schaden mit ihrer Gier anderen unwissenden Leuten. Wer ist also wertvoller? Die Hure. Wir sollten sie (ehrlich) wertschätzen.

Hab ich irgendwo gelesen, und ich muss sagen es stimmt. Ansonsten, das Gesetz war für uns Freier auch von Vorteil, die Preise sind nämlich doch eher etwas gesunken, und die Häuser richtig sauber.

- kein Text -

Sehr geehrter Herr Mayer,

hier

http://www.focus.de/politik/deutschland/gesetz-muss-auf-den-pruefstand-union-legalisierung-von-prostitution-war-ein-f...

können wir Ihr Engagement für die Verschärfung des Prostitutionsgesetzes nachlesen.
Im Artikel aufgeführt ist ein Link zur EU, der hunderttausendfachen Menschenhandel zu Prostitutionszwecken benennt und den Sie sich offensichtlich zu eigen machen.
Indes ergibt ein Abgleich mit der Wirklichkeit und dem Bundeskriminalamt

http://www.bka.de/nn_193360/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/Menschenhandel/menschenhandel__node.html?__n...

Zahlen, die Ihren Aktionismus in keiner Weise rechtfertigen und es stellt sich dem Verständigen die Frage, ob die um den Multiplikationsfaktor 1000 höher behaupteten Opferzahlen der EU nicht ideologischen Zwecken dienen.

Legen Sie bitte dar, warum nach Legalisierung der Prostitution bei den Damen des Gewerbes nicht umfassende Überprüfungen möglich sein sollten (der Standort von Bordellen ist schließlich bekannt und notfalls aus Kontaktanzeigen zu erfahren) ähnlich denen auf jeder Baustelle üblichen Kontrollen der Papiere u.ä., überdies ist dem steuerzahlenden Bürger die Schärfe finanzamtlicher Kontrollmechanismen längst schmerzhaft klar geworden und es ist nicht einsichtig, warum diese im horizontalen Gewerbe nicht anwendbar sein sollten.
Die stringenten Maßnahmen polizeilicherseits anläßlich der Fußball- WM hier und der von interessierter Seite prognostizierten 50 000 Zwangsprostituierten erbrachten jedenfalls nicht einen einzigen Treffer.

Nach dem Vorgesagten sind wir gespannt, welche Maßnahmen Sie favorisieren. Benennen Sie sie uns.

Binn mal gespannt, wieviele Schwachpuper von hier sich als Interessenten eitragen.

Quatsch, Frauen wollen nie ihren Körper verkaufen. Sie können besser
einparken und die Erde ist eine Scheibe

und vor allem werden sie GEZWUNGEN.

Dieses Leid habe ich ganz oft erfahren. Z.B., wenn sie mit mir gegen Geld ficken mußten.

By the way, erinnere mich ganz gut an 'Blasmaul' im Friseurladen zu Denpasar vor zwei Jahren. PPPRachtvoll!
Elegantes Wegschlürfen des Jizzshot hat was. Mein üppiges Trinkgeld enttäuschte sie ziemlich. Keine Ahnung, warum :)))

Kennst du nicht den Begriff "JuraHure"?

, es hat sie schon immer gegeben. Ihr Beruf ist ehrenwert, da sie bringen
für niemanden einen Nachteil bringen ...

Sie bringen sehr wohl Nachteile, sie verderben nämlich die Preise der Unterhaltshuren (vulgo Ehefrauen). Genau darum mögen 'normale' Frauen die Huren nicht. Es geht nicht um die Moral, es geht schlicht um's Geld.

Viele Grüße
Wolfgang

D'accord!