Falschbeschuldigungen in 4. Kalenderwoche 2012
Fall 1:
KOBLENZ. Der Revisionsprozess gegen einen 61-jährigen Remagener, der sich wegen sexuellen Missbrauchs seiner damals elfjährigen Stieftochter vor dem Landgericht Koblenz verantworten musste endete am Donnerstag mit einem Freispruch.
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Fall 2:
BONN. Zu seinem großen Erstaunen fand sich ein 47 Jahre alter Bonner am Dienstag auf der Anklagebank vor dem Schöffengericht wieder. Eine Schulhofgeschichte seiner 15-Jährigen Tochter hatte dem Familienvater diesen unliebsamen Platz eingebracht.
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Anmerkung:
Diese Falschbeschuldigungen werden erfasst im Deutschen Dokumentationszentrum weiblicher Gewalt unter www.frauengewalt.de.vu
Mail einer Leserin ....
Mail einer Leserin (Falschbeschuldigungen sexueller Gewalt)
Zu meinem gestern bei "eigentümlich frei" veröffentlichten Artikel über die beängstigende Häufigkeit von Falschbeschuldigungen sexueller Gewalt habe ich inzwischen Post von einer Leserin und auf meine Anfrage hin auch die Erlaubnis einer anonymisierten Veröffentlichung erhalten:
Sehr geehrter Herr Hoffmann,
als Lebenspartnerin eines zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigten Mannes möchte ich Ihnen von ganzem Herzen für Ihren Artikel "Sind Sie der nächste Jörg Kachelmann?" auf "eigentümlich frei" danken. Noch Jahre nach dieser schrecklichen Aktion einer wie auch immer seelisch deformierten 21jährigen Studentin haben sowohl mein Lebenspartner als auch ich schwer unter den Folgen der aus Rachegelüsten resultierenden frei erfundenden Vergewaltigungsvorwürfe und des sich anschließenden Ermittlungsverfahrens zu leiden. Mein Mann ist freigesprochen worden. Trotzdem hat uns diese grausame Aktion beide fast in den Suizid getrieben. Es kaum darstellbar, was die Falschaussagen dieser Frau in uns zerstört haben. Ich kann Ihnen nur aus tiefster Seele beipflichten, wenn Sie schreiben, dass dies den Qualen einer tatsächlich erlittenen Vergewaltigung, die ich hier sicherlich nicht schmälern will, in nichts nachsteht. Wir sind immer noch ein Paar und dennoch – wir werden nie wieder die Menschen sein, die wir davor waren. Der Schmerz, die Zweifel, die noch heute präsenten, oft genug auch an Irrsinn grenzenden Panikattacken sind unbeschreiblich. Wir konnten bis heute noch nicht einmal die Energie aufbringen, eine im Prinzip unumgängliche Paartherapie anzugehen. Wir quälen uns durch jeden einzelnen Tag und versuchen, Alltag zu leben.
Da ich selbst Journalistin bin, habe ich mich schon oft mit dem Gedanken getragen, ein Buch über diese unfassbar leidvolle Episode meines Lebens zu schreiben. Bisher fehlte mir, nicht zuletzt wegen der von Ihnen beschriebenen bislang vorherrschenden recht feministischen Lesart der Vergewaltigungsstatistiken, der Mut, doch Ihr Artikel gibt mir Auftrieb: unsere Geschichte ist kein Einzelfall. Und es geht wirklich nicht darum, die tatsächlichen Opfer zu verhöhnen – man wird selbst zum Opfer.
Vielen Dank für Ihren toprecherchierten Artikel zu einem Tabu-Thema, das DRINGEND auf die Tagesordnung gehört. Sie können sich nicht vorstellen, wie lange ich das Internet schon nach Berichten wie dem Ihren durchforste ... bis heute ergebnislos.
Solche Zuschriften machen eines deutlich: Die feministische Propaganda, die Häufigkeit von Falschbeschuldigungen in diesem Bereich dürfe nicht thematisiert werden, macht nur vor dem Hintergrund des feministischen Weltbildes Sinn, in dem Frauen und Männer einander unversöhnlich im Geschlechterkrieg gegenüberstehen. Im wahren Leben sind natürlich auch Frauen von der Gewalt betroffen, die von Falschbeschuldigungen ausgeht, denn die attackierten Männer haben Ehefrauen, Schwestern, Freundinnen, Mütter und Töchter. Das ist aber nur ein Grund mehr, warum dieses Thema nicht länger tabuisiert werden darf.
http://arnehoffmann.blogspot.com/2011/06/mail-einer-leserin-falschbeschuldigunge.html
Antwort auf die Mail
Sehr geehrte anonyme Leserin, sehr geehrter Herr Hoffmann,
mit unfassbarer Freude habe ich sowohl Ihren Blog bzw. die Antwort der anonymen Leserin hierauf zur Kenntnis genommen. Zeigt es mir doch das es Gleichgesinnte gibt die die Promlematik einer einseitigen Sichtweise erfaßt haben.
Auch ich bin ein Falschbeschuldigter und muss mit den Konsequenzen bis dato Leben. Mein Leben wurde zerstört, obwohl der Vorwurf noch nicht einmal bis zum äußerst Möglichen ging, ohne Rücksicht in irgendeiner Form auf meine Familie zu nehmen. Ich wurde für etwas Verurteilt, auf Bewährung, nur aufgrund eines Klischees, was ich niemals gemacht habe. Heute noch bekommen meine Familie und ich Tagtäglich die Nachwirkungen dieser Lüge zu spüren.
In diesem Sinne versuche ich Trost zu finden, indem ich das Internet durchforste nach Gleichgesinnten bzw. Objektiven Beobachtern die eigene, andere Meinungen zu dieser Thematik haben. Nicht nur durch den stark ausgeprägten Feminismus sondern auch durch die Medien wird das(nicht nur dieses) Thema des Missbrauchs als Klischee behandelt. Das kann und darf nicht so weiter gehen.
Ich betrachte mich als einen total typischen, eher langweiligen, Otto Normalverbraucher. Ich bin politisch weder Rechts noch Links angesiedelt. Ich bin weder Ausländerfeindlich noch habe ich etwas gegen die Gleichberechtigung der Frau. Jedoch sollte man in heutigen Zeiten auf dem Teppich bleiben und die Kirche im Dorf lassen. Irgendwann wir einem alles zu viel.
Viele Themen traut man sich aber in Deutschland aufgrund der Klischee -befangenheit nicht wirklich anzusprechen. Weil, wenn man gegen den Strom schwimmt, wird man grundsätzlich sofort von anders Denkenden in eine Schublade gesteckt. Dabei versucht man selbst doch eher Weltoffen und für jede andere Denkart offen zu sein.
Nachdem ich diese Seite hier gefunden habe, weiss ich das es viele Menschen (nicht nur Männer) mit gleichen oder gleichwertigen Problemen gibt. Einige davon sind verzweifelt andere davon schon über diese Daseinsform anscheinend hinweg. Aber Hass auf die Frauen ist keine Lösung. Es liegt m.U. am System, an der Erziehung und an der Macht der Medien das viele gerade junge Menschen keine inneren Werte mehr zu besitzen scheinen.
Wie anders sollte es sonst Möglich sein die eine grosse Hemmschwelle die jeder Mensch besitzt, Moral, zu umschiffen und sich Lügen dieser perversesten Art auszudenken ? Da werden die eigenen Probleme damit bekämpft indem man diese anderen aufhalst. Erfundene Geschichten, die je länger man sie sich selbst erzählt, an Glaubwürdigkeit gewinnen und unsichere Richter führen zu den Absurdensten Rechtsprechungen die wir bisher erlebt haben.
Hier muss Abhilfe geschaffen werden. Die Öffentliche Meinung die sowieso schon von Feministinnen und Medien stark beeinflusst wird, muss auch eine andere Sichtweise tolerieren und zur Kenntnis nehmen. Hier spricht mir Ihr Blog und die Antwort voll aus dem Herzen. Daher bitte ... Weiter so
lg
sm0469
Willkommen im Club!
Ich lebe auch mit einer solchen Falschbeschuldigung und wir, meine Mitstreiter und ich, haben vor geraumer Zeit beschlossen, den öffentlichen Diskurs gem. Art. 5. Abs. 1 GG darüber mitzugestalten:
www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu
www.frauengewalt.de.vu
www.vaeterentsorgung.de.vu
Das Volk muss die TäterInnen eines Tages konsequent zur Verantwortung ziehen und die Wiederholung solchen Unrechts muss dauerhaft ausgeschlossen werden. Solange sollte kein mündiger Bürger ruhen.
Dieser Staat ist kein Rechtsstaat, so wie dessen "Hausschuhträger" es immer wieder in der Öffentlichkeit verkünden. Recht und Gerechtigkeit haben hier nichts miteinander gemein!
Willkommen im Club!
Das eigentlich Paradoxe ist nicht nur, dass der Feminismus, was etwa häusliche Gewalt angeht, einfach nur falsch liegt. Nein, wenn man hinter die Kulissen guckt und sich zum Beispiel auch Dinge wie die Falschbeschuldigung genauer ansieht, ist es nicht nur so, dass der Feminismus mit seinen Vorwürfen falsch liegt, sondern dass darüberhinaus nicht die Männer als die Bösen erscheinen, sondern viel eher die Frauen.
Feministische Stellungnahmen sind daher wie der Dieb, der laut "Haltet den Dieb!" ruft.
Problem der Femastasen
Das Problem der Femastasen wird, dass sich die Menschheit per Internet kurz u. bündig informieren kann. Mittlerweile gibt es genügend Informationen im Internet die belegen, dass Frauen genauso gut, wenn nicht sogar mehr, zuschlagen als Männer. Es wird irgendwann mal zu einem Dammbruch bei der Wahrheitsfindung kommen, bei dem die ganze feministische Ideologie und deren JüngerInnen mit der Einstufung als "verbrecherische Organisation" konfrontiert zu werden.
Falschbeschuldigungen in 4. Kalenderwoche 2012
Für 500 Euro ein Leben ruiniert
Fatale Lüge: Vergewaltigung frei erfunden!