Frauen sind die Besseren... Einparkerinnen!
sogar auch noch rückwärts.
Furthwänglers Lokus bei Burda
Frauen finden einer neuen Forschung zufolge nicht nur schneller einen Parkplatz
als männliche Verkehrsteilnehmer. Die Hälfte der Fahrerinnen setzt ihren Wagen
auch noch perfekt in die Lücke. Von den Männern gelingt das nur einem Viertel.
Ihr sollt es lassen stahn. Und GLAUBEN!
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Frauen sind die Besseren... Einparkerinnen!
Frauen finden einer neuen Forschung zufolge nicht nur schneller einen
Parkplatz als männliche Verkehrsteilnehmer.
Welch ein Wunder! Gibt es explizit ausgewiesene Männer oder Frauen Parkplätze?
Die Hälfte der Fahrerinnen setzt ihren Wagen auch noch perfekt in
die Lücke. Von den Männern gelingt das nur einem Viertel.
Welch ein Wunder! Habt ihr euch schon mal die Grösse eines Frauenparkplatzes reingezogen? Da findet die Frau in jeglicher Ausrichtung die perfekte Position für ihren kleinen City-Flitzer. Auch quer ist perfekt (jaa, auch queer, muss man ja anerkennen). Die Parkboxen sind so gross, dass ein mit Rollifahrern gefüllter Omnibus darin wenden kann. Frauen sind eben noch behinderter als Behinderte. Hier beim örtlichen LIDL wurden die Behinderten jenseits des Fahrweges gescheucht und in Eingangsnähe, ohne kreuzenden Verkehr aus drei (sowieso schon überbreiten Behinderten Parkplätzen, zwei Frauenparkplätze gemacht.
Ihr sollt es lassen stahn. Und GLAUBEN!
Ebend!
![[image]](http://www.apag.de/system/cms/data/img_data/6edb1adaaea90e461b09a719a1b3d8dc.jpg)
Zur Sicherheit unserer Kundinnen bieten wir spezielle Frauenparkplätze in unmittelbarer Nähe der Ausgänge oder Fluchtwege an. Aus gegebenem Anlass bitten wir unsere männlichen Kunden höflichst, diese reservierten Plätze Frauen zu überlassen.
O.K. Die "Bitten". Denn, sobald am Eingang/Einfahrt steht ...gilt die STVO, dann gibt es auch (noch!) keine Extrawurstplätze für Fraun. Kann man also stehen bis einem die Puste ausgeht.
Wie will das denn auch begründet werden?
Ich wette, die können eine erhöhte Gefährdung weibl. Verkehrs/Park Teilnehmerinnen nicht belegen. Wie auch, wenn weitaus mehr Männer als Frauen in der Öffentlichkeit Gewalt erfahren.
Bundesmysterium für alles ausser Männer schreibt dazu:
Bei den meisten Gewaltdelikten (außer der sexuellen Nötigung/Vergewaltigung) ist die Opferbelastung bei Mädchen bzw. Frauen in allen Altersgruppen niedriger als bei Jungen bzw. Männern (Abbildung 10.5)
Da Mann und vor allem Frau weiss, das Frauen vorwiegend im häuslichen Bereich Gewalt erfahren.. " jede vierte Frau... bla bla... und jede Frau wurde mindestens mehrmals Opfer sexueller Übergriffe in Form von...Der hat misch angelotzt.. , wäre es doch eigentlich besser, wenn Frauenparkplätze nicht extra ausgeleuchtet in Eingangsnähe plaziert würden. Denn der faule Spanner an sich verfügt nicht über ein Nachtsichtgerät und ist zu faul, über mehrere Etagen ein Parkaus zu erklimmen um zu spannen. (es sein denn, es handelt sich um einen Trovato - Aber das ist eine andere Geschichte).
Weiter kann man dem Gender Datenreport des Mysteriums für alles ausser Männer entnehmen:
Als Ursachen für die höhere Kriminalitätsfurcht von Frauen wird ihre höhere Verletzlichkeit genannt (Reuband 1999). Ferner wird eine größere Angst in allen Lebensbereichen angenommen (Kury/Obergfell-Fuchs 2003).
Zudem wird diskutiert, ob Frauen und Männer unterschiedliche Strategien haben, mit der Bedrohung durch Kriminalität umzugehen (Holst 2004) und ob Frauen und Männer mediale Gewalt unterschiedlich umsetzen. Während Frauen sich meist mit dem weiblichen Opfer einer Gewalttat identifizieren, distanzieren sich Männer meist vom männlichen Opfer. Folglich treten nach der Rezeption von Mediengewalt bei Frauen häufiger Gefühle der Angst und Bedrohung auf als bei Männern (Hermann 2004:106).
Ich denke schon, ich weiss, was die gemeint haben. Doch! Ich habe Angst (hätte). Ich sehe nur Bilder von tot- oder zum Krüppel getretene Rentner, Arbeiter, Studenten, Schüler. Ich habe, muss ich zugeben, Angst von irgendwelchen entgleisten bzw. entarteten Mit- bzw. Neumitbürgern zum Krüppel gechlagen/getreten zu werden.
Dann bin ich eben ein Weichei.
Aber ich lass mir nicht vom Mysterium für alles ausser Männer vorgeben, vor was ich Angst zu haben habe. Wurde auch nicht so erzogen...
Was damit gemeint ist, kann man dem Bericht ja auch entnehhmen.
Jungen eher dazu aufgefordert, ihn zu nutzen und sich potenziellen Gefahren zu stellen
(Ich habe in der Jugend ein paar Jahre So eine Art Kampfsport/Selbstverteidigung (Bla Bla Bla), gemacht. Der Lehrer predigte, dass wegzulaufen, wo es möglich sei, die beste Verteidigung wäre. (Erst letztes Jahr hat es einen Leiharbeitssklavenkollegen von mir erwischt. Kerl wie ´n Baum. Kraft ohne Ende. Dem wurde auf einem Schützenfest mal eben ein Bierkrug in die Fresse gehauen. Gehrinerschütterung, Eine Fresse wie ein Fesselballon...Die Folgen. Da machste nüscht).
Doch reichen solche Erklärungsversuche nicht aus, um die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Kriminalitätsfurcht zu begründen (Schwind u.a. 2001: 266). Vor allem die Diskrepanz zwischen der hohen Angst von Frauen in der Öffentlichkeit, in der sie aber in geringerem Maße als Männer zum Opfer von Gewalt werden und der relativ geringen Angst in privaten Räumen, in denen sie umgekehrt die meiste Gewalt erfahren, lässt erkennen, dass hier andere Faktoren am Werke sind. Gleiches gilt für die im Verhältnis geringere Angst von Männern in der Öffentlichkeit, in der sie jedoch wesentlich häufiger Opfer von Gewalt werden als Frauen.
Männer doch häufiger Opfer von Gewalt?
Desweiteren heisst es:
Kritische Analysen von Maßnahmen zur Verbesserung des Sicherheitsgefühls von Frauen im öffentlichen Raum verweisen darauf, dass mit diesen Maßnahmen nicht die eigentliche Ursache der Kriminalitätsfurcht von Frauen, der Sexismus überdeckt werden (Susek 2003). Es ist offensichtlich, dass bei der deutlich höheren Gefährdung von Männern im öffentlichen Raum spezielle Schutzmaßnahmen für sie zu ergreifen wären. Die Vermittlung des öffentlichen Raumes als Gefahrenort für Frauen führt zu einer enormen Einschränkung von deren Bewegungsfreiheit und starker Selbstbeschränkung im Sinne eines eher traditionellen Weiblichkeitskonzeptes.
Das kann man akzeptieren. Das ist eine klare Ansage.
Es geht nicht darum die Sicherheit zu erhöhen (für Männer), sondern das
Sicherheitsgefühl (für Frauen).
Gruss Frank
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Frauen sind die Besseren... Einparkerinnen!
Mein Kommentar. Noch nicht freigeschaltet:
Wenn man bedenkt, dass Fraunparkplätze i.d.R. doppelt so breit wie tief sind, also dass ein Omnibus quer drin parken könnte, muss ja eine Frau Grundsätzlich eine perfekte Einparkstellung erreichen. Egal ob queer, diagonal oder auf dem Autodach hereingerollt. Stattdessen werden Behindertenparkplätze hinter die Verkehrswege verbannt. Gelegenheit zum Fremdfraunschämen gegeben.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Die Erde ist eine Scheibe
Demnächst wird noch erkannt, dass Frauen auch einen besseren Orientierungssinn haben! Ja eigentlich der Grund, wieso bei mir die Frauen auf dem Beifahrersitz sind. Weil sie es so wollen und mit ooder ohne Navy sich nich zu recht finden und dankbar sind, wenn ich den Steuer übernehme.
Besser einparken.. können die Frauen. Gott sei dank dass es wissenschaftler gibt, sonst wüssten wir nicht, dass wir in der Matrix leben, wo alles anders ist als wir es jahrelang erleben.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Es sind 100% Frauenparkplätze gemeint!!! ;-)
Denn die sind breiter, und direkt am Eingang! ^^
Frauen finden somit immer schneller einen Parkplatz, und parken dank der Breite "perfekter" ein ... .
Und, wie im Artikel behauptet, dass Männer "an leeren Parkplätzen vorbeifahren" erklärt sich auch damit ... . Denn da die Frauenparplätze sich direkt am Eingang befinden, fährt jeder Mann an einem leeren Parkplatz vorbei! 
Ei der daus !!! hehe
So, Artikel aufgeklärt, Nächsten bitte!!! 
--
Mit freundlichen Grüssen,
Andreas
"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).
Frauen sind die Besseren... Einparkerinnen!
Schon mal mit 2 Kindern einkaufen gewesen?
Frauen sind die Besseren... Einparkerinnen!
Schon mal mit 2 Kindern einkaufen gewesen?
Ja, darf nur keine Frau dabei sein. Die Mutter schon mal gar nicht.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Frauen sind die Besseren... Einparkerinnen!
Schon mal mit 2 Kindern einkaufen gewesen?
Schon mal was vom Unterschied zwischen Fraunparkplätzen und Eltern-Kind Parkplätzen gehört?
Fraunparkplätze = Busbahnhofgrösse.
Eltern-Kind Parkplätze = überall, wenn Vati fährt und priviligiert wenn Muddi.
Fraun stellen sich auch gerne auf Schwerbehindertenplätze weil nichts schlimmer behindert als Frau zu sein.
--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Nuttenparkplatz
Frauen sind die Besseren... Einparkerinnen!
Fraunparkplätze = Busbahnhofgrösse.
Gut so.
Eltern-Kind Parkplätze = überall, wenn Vati fährt und priviligiert wenn
Muddi.
Stets zugeparkt von Sportwagen ohne Kindersitz.
Fraun stellen sich auch gerne auf Schwerbehindertenplätze weil nichts
schlimmer behindert als Frau zu sein.
Männer auch. Und alle legen die Handynummer rein, damit der Rollstuhlfahrer dann telefonisch darum bitten kann, den Wagen wegzufahren.
Und übrigens: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,812279,00.html
Es geht ums Kindeswohl !
Schon mal mit 2 Kindern einkaufen gewesen?
Ich versuche mal zu erraten, was uns Delphi damit sagen möchte.
Delphi meint wohl dass Frauen immer mit 2 Kindern einkaufen gehen.
Desweiteren meint Delphi, dass es dann extra breite Parkplätze geben müsste, weil die lieben Kleinen alle an ADHS leiden heutzutage. Und noch ehe Muddi sich abgeschnallt haben kann, schon sind die Kleinen ungestüm aus dem Wagen gestürzt und haben sich an den sonst zu dicht nebenan stehenden Fahrzeugen den Schädel eingerannt.
Ja, das ist ein Argument. Die Frauenparkplätze müssen noch viel breiter werden!
Außerdem müssen sie an beiden Seiten mit Fangnetzen abgesichert werden.
Wir lieben doch alle Kinder. Es geht doch nur ums Kindeswohl!
Auch und sogar bei Frauenparkplätzen geht es nur ums Kindeswohl!
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Frauen sind die Besseren... Märchentanten!
Und übrigens: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,812279,00.html
Steht doch alles schon in Maria Furthwänglers Lokus bei Burda.
Eingangspost gar nicht gelesen?
Die Qualität der Qualitätspresse besteht nur noch darin, dass sie jeden Quatsch, der ihnen in den Kram passt, voneinander abschreiben. Naja, das zu durchschauen ist vielleicht ein bißchen viel verlangt. Wenn man kräftig gurgelt, wird man sicher noch dutzende deckungsgleicher Artikel finden.
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Nein...
... ich wollte Euch leidglich die Gelegenheit zu weiteren Kommentaren geben.
Mir ist's eh wurscht, wer was besser kann.
Es gibt Wichtigeres.
Platzbedarf.
Maxi Cosi, Kind an- bzw. abschnallen, Kinderwagen rausholen usw.
Gruß
Delphi (ganz ohne Orakel)
Bequemlichkeit
Du bist also der Meinung, dass Frauenparkplätze eigens für Frauen mit 2 Kindern eingerichtet wurden, damit diese es beim Einkauf bequemer haben?
Wenn das so wäre und es Dir um die Kinder ginge, dann solltest Du eigentlich für dedizierte Familienparkplätze plädieren, die auch von Männern mit Kindern genutzt werden können (meines Wissens braucht es zum Zeugen von Kindern immer noch beide Geschlechter).
Aber das ist natürlich alles Humbug, weil diese Parkplätze aus politischem Appeasement gegenüber des von Feministinnen immer während perpetuierten weiblichen Opfermythos als ein reines Frauenprivileg eingerichtet wurden, und zwar wider der Faktenlage, dass Männer in der Öffentlichkeit wesentlich öfter Opfer von Gewalt werden.
Männer regen sich zu Recht über diese Form der offenen Diskriminierung auf. Wenn Du das nicht verstehen kannst, dann ist DIr nicht mehr zu helfen.
Was den Ausgangsthema anbelangt, nämlich das Frauen vermeintlich (a) besser im Spotten von Parkplätzen sind und (b) auch noch besser Einparken können als Männer: Dabei handelt es sich wieder einmal um typisch feministisches Superioritätsdenken à la "Frauen können alles besser als Männer". Nicht nur, dass das im Falle des Einparkens jeglicher Alltagserfahrung zuwider läuft, sondern dieser Denkweise liegt auch ein Menschenbild zugrunde, dass ich nur noch als Genderrassismus bezeichnen kann.
Lass uns nicht drum herum reden: Wer mögliche geschlechtsspezifische Unterschiede beim Einparkverhalten untersucht, möchte dass sich dabei Unterschiede zeigen. Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Gesellschaft, dass überhaupt solchen Fragen nachgegangen wird, und zwar in der Regel mit der alleinigen Absicht, Männer zu diskreditieren und Frauen zu überhöhen.
Frauen sind die Besseren... Einparkerinnen!
Die Studie ist wenig aussagekräftig, weil sie wie hier schon erwähnt nicht berücksicht, dass Frauenparkplätze breiter sind und, das wird entscheidend sein, die Fahrzeuge der Frauen wesentlich kleiner sind.
Die folgende Studie, die diese beiden Faktoren berücksichtig kommt nämlich zu einem ganz anderen Ergebnis:
Frauen sind die Besseren... Einparkerinnen!
http://www.youtube.com/watch?v=wpolqQPaPbI
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Das schlägt dem Fass den Boden aus! Parklücke als Bedrohung...
Die folgende Studie, die diese beiden Faktoren berücksichtig kommt
nämlich zu einem ganz anderen Ergebnis:
Der Tipp der Psychologen: Die Parklücke nicht als Bedrohung, sondern als Herausforderung nehmen – dann klappt`s besser.
"Die bürgerliche Wissenschaft wird sich noch mal an der Quantifizierung von Binsenweisheiten zu Tode onanieren!"(Eugen)
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Ach was...
Du bist also der Meinung, dass Frauenparkplätze eigens für Frauen mit 2
Kindern eingerichtet wurden, damit diese es beim Einkauf bequemer haben?
Nein. Aber es wäre eine halbwegs verträgliche Erklärung für diesen Schwachsinn. Und: Bequemlichkeit ist es nicht - Du bekommst die Kids schlicht nicht aus dem Auto, wenn die Tür sich nur 10 cm öffnen lässt.
Wenn das so wäre und es Dir um die Kinder ginge, dann solltest Du
eigentlich für dedizierte Familienparkplätze plädieren, die auch von
Männern mit Kindern genutzt werden können (meines Wissens braucht es zum
Zeugen von Kindern immer noch beide Geschlechter).
Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich das nicht tue?
politischem Appeasement gegenüber des von Feministinnen immer während
perpetuierten weiblichen Opfermythos als ein reines Frauenprivileg
eingerichtet wurden, und zwar wider der Faktenlage, dass Männer in der
Öffentlichkeit wesentlich öfter Opfer von Gewalt werden.
Es mag dem subjektiven Sicherheitsempfinden dienen. Dem einen reicht die Faust in der Tasche, der andere braucht einen Parkplatz nahe am Ausgang. So what?
Männer regen sich zu Recht über diese Form der offenen Diskriminierung
auf. Wenn Du das nicht verstehen kannst, dann ist DIr nicht mehr zu
helfen.
Ich komme gut klar, danke. Und auch Frauen regen sich - zu Recht - darüber auf. Ich gehöre zu denen, die Frauenparkplätze in der eigentlichen Form genauso idiotisch finden wie die Frauenquote.
Männer". Nicht nur, dass das im Falle des Einparkens jeglicher
Alltagserfahrung zuwider läuft, sondern dieser Denkweise liegt auch ein
Menschenbild zugrunde, dass ich nur noch als Genderrassismus bezeichnen
kann.
Ehrlich gesagt ist es mir ziemlich gleichgültig, wer angeblich was besser kann oder nicht. Derartige Studien gehen sowohl an der Realität als auch am Menschen vorbei.
Unterschiede zeigen. Es ist bezeichnend für den Zustand unserer
Gesellschaft, dass überhaupt solchen Fragen nachgegangen wird, und zwar in
der Regel mit der alleinigen Absicht, Männer zu diskreditieren und Frauen
zu überhöhen.
Nein. Derartige Studien sind reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in einer Langeweile-Gesellschaft.