Wir wussten ja immer, dass dieses Schund- u. Schmutzblatt nur mit
Stützkäufen überleben kann.

Besonders interessant dabei, aus welcher Parteiecke vorher die große finanzielle Unterstützung für Schwarzer kam.

In der Landesregierung sieht man den Protest gelassen. Der Fall sei doch längst abgehakt, heißt es kühl aus Kabinettskreisen. Schwarzer solle sich lieber um andere Finanzquellen kümmern.

Die Zeit der steuerfinanzierten Selbstdarstellung scheint sich dem Ende zuzuneigen.
Das feministische Klima könnte sich noch weiter abkühlen.

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Wenn es um Leistung geht ist bei den Pauerfrauen die Luft raus. Dann gibt es weder Pauer noch Frau.

"Emma"-Herausgeberin Alice Schwarzer, geht auf die Barrikaden.
Am Dienstag will sie auf einer Pressekonferenz in Düsseldorf dem Kabinett von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und ihrer Stellvertreterin Silvia Löhrmann kräftig die Leviten lesen.

Ja, so sieht er aus, der heldenhafte Kampf dieser Bazillen:
Sie jammern und lesen Leviten. So haben sie auch das Frauenwahlrecht erkämpft.

Männer waren wirklich auf Barrikaden, haben für ihre Idee wirklich gekämpft und ihr Leben dafür eingesetzt. So wie jetzt in Syrien. Aber diese Blutsaugerinnen stellen sich hin und quatschen von Bastionen, die sie erobert hätten.

Nichts haben sie erobert, alles haben sie geschenkt bekommen. Durch Jammern und Klagen und kindlich trotziges Auftreten und Schmollen. Von Männern, die zuvor sich diese Rechte erkämpft hatten und einen hohen Blutzoll dafür zahlen mussten von Galanen und edlen Weissen Rittern, denen Muddi schon beigebracht hatte, was Frauen wollen.

Und die haben dann genommen, was ihnen zusteht. Ja, so ist das. Bekommt ein Narziß ein Geschenk, so ist er nicht etwa dankbar. Nein, er hat das bekommen, weil es ihm zusteht und will gleich noch mehr.

Seit einiger Zeit meinen sie nun, dass ihnen Bundesverdienstkreuze zustünden Und sie werden eifrig verteilt. Für zweifelhafte Leistungen. Etwa für den Aufbau eines Lachmuseums. Von der BASF mitfinanziert. Kostenpunkt: Mindestens 2-3 Männer-Arbeitsplätze, schätze ich.

Die Leviten Lesende ego-shooter bekam gleich zwei davon. Eins für jede Natternbrust. Wofür eigentlich? Für hate-speech fällt mir da nur ein. Gell, Welpe Rosenbock!

Unter dem Feldzeichen des Feminismus marschiert eine Armee,
die noch nie auf einen Gegner getroffen ist. Michael Klonovsky

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Ab 2008 erhielt die gemeinnützige Stiftung vom Land eine
institutionelle Förderung von 210.000 Euro im Jahr.
Nur für ein spezielles Frauenarchiv.

Es muss sofort geprüft werden, wofür das Geld verwendet wurde. Würde mich nicht wundern, wenn über Querfinanzierung die EMMA und Alice Schwarzer von der Kohle profitiert haben. Dazu noch Gefälligkeitsaufträge an den Weiberzirkus um den ganzen Dreck.

Und? Wieviel Geld kommt evt. zusätzlich noch von der EU?

Schwarzer ist sauer: Ausgerechnet eine Ministerpräsidentin und drei ihrer Ministerinnen wollen der streitbaren Feministin Alice Schwarzer die üppig sprudelnden Zuschüsse für ihr feministisches Medien-Archiv im Kölner FrauenMediaTurm kürzen. Statt 210.000 Euro will die rot-grüne NRW-Landesregierung unter Hannelore Kraft nur noch 70.000 Euro pro Jahr für Schwarzers Archiv geben, in dem sich 5.000 Bücher, 26.000 Zeitschriften und 33.000 Aufsätze zur Geschichte des Feminismus in Deutschland finden. Bisher sehr komfortabel für Schwarzer: In dem historischen Turm sitzt praktischerweise auch die Redaktion der "Emma" samt Schwarzers eigenem Schreibtisch. Zugeschanzt hatte die hübsche Subvention der "Emma"-Herausgeberin 2008 noch der CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers - und ihr die Subventionen angeblich auch gleich für zehn Jahre zugesagt. Dass jetzt ausgerechnet vier rotgrüne Frauen die Zuschüsse herunterfahren, bringt Schwarzer auf die Palme: Am morgigen Dienstag will sie in einer Pressekonferenz die Öffentlichkeit gegen die Kürzungen mobilisieren. Kritiker beklagen, dass das Archiv nur mit wochenlangen Wartezeiten und gegen Eintritt zugänglich ist. Schwarzer sieht den Feminismus bei sich selbst erfahrungsgemäß in den allerbesten Händen. Die Gelder sollen umverteilt werden zugunsten von Frauenhäusern, in die sich Frauen flüchten können, die von Gewalt ihrer Partner oder Ehemänner bedroht sind.

http://www.turi2.de/

... „Also, für alle Ministerpräsidenten war es selbstverständlich,
mir, wenn ich sie in relevanter Angelegenheit sprechen wollte, ihr Ohr zu
leihen.“ Die Ministerpräsidentin aber antworte über Monate auf
insgesamt sechs Briefe mit keinem einzigen Wort. Schwarzer: „Das ist
schon nicht ganz ohne Komik.“

Das hat schon was mit Komik zu tun, wenn die alte Hexe nicht schnallt, dass sie zur Belastung geworden ist. Gut so!