Diese Woche berichtete WELT ONLINE über ?Das schwere Los einer jeden Mutter". Doch wie ist es bei den Vätern? Unser Kolumnist erklärt, warum Vater sein kein schweres Los, sondern die Eintrittskarte in den Club der echten Männer ist.

Weiterführung des Studentenlebens

Frauen haben einen guten Grund, sich über ihr Los als Mutter zu beschweren. Sie suchen in ihrem Leben in der Regel Harmonie und Übereinstimmung. Das ist mit Kindern tatsächlich nicht leicht zu machen. Männer machen sich das Leben gerne schwer. Sie lieben Streit und Herausforderungen. Deswegen sind Kinder für echte Männer genau das richtige. Sie fordern mehr Geduld als ein strenger Karatemeister. Sie sind anspruchsvoll wie jede Hollywood-Diva. Und kein Chef würde mit den Arbeitszeiten durchkommen, die sie abrufen.

Ein echter Mann braucht kein Tattoo, keinen Rennwagen vor dem Reihenhaus, kein Diplom, dass er einen halben Meter Bratwurst gegessen hat. Sondern ein Kind. Wenn man das Ganze nüchtern (und das sind wir Väter ja immer häufiger) betrachtet, ist das Vatersein lediglich die Weiterführung des Studentenlebens mit anderen Mitteln.

mehr und Quelle:
http://www.welt.de/vermischtes/article943357/.html

Gruß
Moni

--
http://www.weltweite-tierschutz.org/

Leserkommentar zu diesem Artikel:

Shot meint:
14-06-2007, 13:57 Uhr
Mit der richtigen Frau hier und sofort! Ich möchte mich aber keinesfalls über Jahrzehnte hinweg von einer Xanthippe erpreßbar machen, Kinderglück hin oder her.
Echte Männer und Vaterschaft sind ohne Zusammenhang. Reine Propaganda von zum Feminismus übergelaufenen Metro-Sexuellen.

Dem ist nichts weiter hinzuzufügen

Die,

Frauen haben einen guten Grund, sich über ihr Los als Mutter zu
beschweren. Sie suchen in ihrem Leben in der Regel Harmonie und
Übereinstimmung. Das ist mit Kindern tatsächlich nicht leicht zu machen.
Männer machen sich das Leben gerne schwer. Sie lieben Streit und
Herausforderungen. Deswegen sind Kinder für echte Männer genau das
richtige. Sie fordern mehr Geduld als ein strenger Karatemeister. Sie sind
anspruchsvoll wie jede Hollywood-Diva. Und kein Chef würde mit den
Arbeitszeiten durchkommen, die sie abrufen.

Schon lange bekannt. Die konsequenz wird dann wohl hoffentlich sein, daß von nun an prinzipiell die Väter das Sorgerecht kriegen.

Gruß
Adam

Hallo Peter!

Leserkommentar zu diesem Artikel:

Shot meint:
14-06-2007, 13:57 Uhr
Mit der richtigen Frau hier und sofort! Ich möchte mich aber keinesfalls
über Jahrzehnte hinweg von einer Xanthippe erpreßbar machen, Kinderglück
hin oder her.
Echte Männer und Vaterschaft sind ohne Zusammenhang. Reine Propaganda von
zum Feminismus übergelaufenen Metro-Sexuellen.

Dem ist nichts weiter hinzuzufügen

Aus meiner Sicht ist dem schon noch etwas hinzuzufügen:

Obwohl ich das meiste dessen ablehne, was Eva Herman im "Eva-Prinzip" schreibt, in einer Hinsicht muß ich ihr Recht geben:

Männer sind nun mal nicht in gleicher Weise für den Umgang mit Kleinkindern geeignet wie Frauen.

VERDAMMT NOCH MAL:

In unserer Väter- und Großvätergeneration verstand es sich von selbst, daß der Mann sich ungestört seiner Karriere widmen konnte, während die Frau die Kinder großzog.

Das Modell ist auch heute noch lebbar.

Als Alternative steht für mich - und das unterscheidet mich eben von Eva Herman - die Betreuung der Kinder durch ältere Verwandte oder in Kinderkrippen im Raum.

Nur EINES steht für mich ganz und gar nicht im Raum:

Die Forderung an den Mann, mit demselben kindischen Entzücken wie die Frau "Eiteitei, eiteitei" mit den Kindern zu machen.

Ohne Umschweife räume ich ein:

Auch ich gucke Männer schief an, die Eltern-Auszeiten nehmen. Der Mann muß hinaus ins feindliche Leben - basta! Daran hat sich die Organisation des Lebens der restlichen Familie auszurichten - sei es mit Hausfrauenehe, sei es mit ganztägiger Betreuung der Kinder außerhalb des Elternhauses.

Hausmänner werden (psychisch) zu Hausfrauen, und ihre Tragik besteht darin, daß sie weder von Männern noch von (nicht nur psychischen, sondern auch biologischen) Frauen als ihresgleichen erachtet werden - MIT RECHT! Da können die noch so viel davon salbadern, das Hausarbeit und Kindererziehen auch Arbeit sei - es ist und bleibt eine Flucht vor der Realität des Berufslebens.

Möchte den Kampf an der Arbeitsfront um nichts in der Welt missen

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Männer sind nun mal nicht in gleicher Weise für den Umgang mit
Kleinkindern geeignet wie Frauen.

Nein. Dafür aber in einer ganz anderen Weise, und da 100 x besser als alle Tussen dieser Welt. Kleinkinder, die in der Welt von lauter Müttern aufwachsen, sind nun wirklich nicht zu beneiden.

Ich weiß Ekki, Dir läge es nicht. Muß es ja auch nicht. Leider liegt es hunderten von Frauen die es als Kuschelmami tagtäglich versuchen auch nicht. Nur wissen sie es nicht und werden sie durch so treudoofe Aussagen wie die von Hermann darin auch noch bestätigt.

Zu beneiden die Kinder, auch Kleinkinder, die hin und wieder mal aus dem alltäglichen deutschen Mamigedusel geholt werden und denen stattdessen die Welt gezeigt wird. Das kann Papi. Und der am allerbesten. Er ist einfach anders als Mami, und er ist in vielen Dingen besser. Immer gewesen. Gottseidank. Eva mag sich meinetwegen derweil darum kümmern, daß der Apfelkuchen nicht anbrennt.

Gruß
Adam

Hausmänner werden (psychisch) zu Hausfrauen, und ihre Tragik besteht

darin, daß sie weder von Männern noch von (nicht nur
psychischen, sondern auch biologischen) Frauen als ihresgleichen
erachtet werden - MIT RECHT! Da können die noch so viel davon
salbadern, das Hausarbeit und Kindererziehen auch Arbeit sei - es ist
und bleibt eine Flucht vor der Realität des Berufslebens.

Möchte den Kampf an der Arbeitsfront um nichts in der Welt missen

Ekki

Kann es sein das du ziemlich beschränkt denkst ?

Ich bin Berufsvater von Geburt meiner Kinder an in Vollzeit. Aber auch Kickboxlehrer und ehemailger Wettkämpfer, Verwaltungsswirt, Filmschauspieler, Gärtner, dreisprachig und überhaupt allround begabt.

Und Mitglied bei www.manndat.de

Das ist Individualität. MANN muß sich ja nicht gesellschaftlichen Rollen definieren und erst Recht brauche ich keinen gesellschaftlichen Beifall oder Anerkennung.

Aber Spatzenhirne kapieren so etwas nicht.

PS: Ich habe die letzten Jahren dermaßen viele Möglichkeiten gehabt meinen kleinen Freund auszuführen wie nie zuvor. Und Du ?

--
In the name of the Father.

Männer sind nun mal nicht in gleicher Weise für den Umgang mit
Kleinkindern geeignet wie Frauen.

Nein. Dafür aber in einer ganz anderen Weise, und da 100 x besser als alle
Tussen dieser Welt. Kleinkinder, die in der Welt von lauter Müttern
aufwachsen, sind nun wirklich nicht zu beneiden.

Ich weiß Ekki, Dir läge es nicht. Muß es ja auch nicht. Leider liegt es
hunderten von Frauen die es als Kuschelmami tagtäglich versuchen auch
nicht. Nur wissen sie es nicht und werden sie durch so treudoofe Aussagen
wie die von Hermann darin auch noch bestätigt.

Zu beneiden die Kinder, auch Kleinkinder, die hin und wieder mal aus dem
alltäglichen deutschen Mamigedusel geholt werden und denen stattdessen die
Welt gezeigt wird. Das kann Papi. Und der am allerbesten. Er ist einfach
anders als Mami, und er ist in vielen Dingen besser. Immer gewesen.
Gottseidank. Eva mag sich meinetwegen derweil darum kümmern, daß der
Apfelkuchen nicht anbrennt.

Gruß
Adam

100 % Zustimmung !

--
In the name of the Father.

Hallo Adam!

Männer sind nun mal nicht in gleicher Weise für den Umgang mit
Kleinkindern geeignet wie Frauen.

Nein. Dafür aber in einer ganz anderen Weise, und da 100 x besser als alle
Tussen dieser Welt. Kleinkinder, die in der Welt von lauter Müttern
aufwachsen, sind nun wirklich nicht zu beneiden.

Ich weiß Ekki, Dir läge es nicht. Muß es ja auch nicht. Leider liegt es
hunderten von Frauen die es als Kuschelmami tagtäglich versuchen auch
nicht. Nur wissen sie es nicht und werden sie durch so treudoofe Aussagen
wie die von Hermann darin auch noch bestätigt.

Eben!!!

Und es gibt auch solche, die gemerkt haben, daß es ihnen nicht liegt, und die dann ihre ganze Familie unglücklich machen (oder im Extremfall ihre Kinder umbringen).

Für jeden Scheiß braucht man einen Befähigungsnachweis, aber etwas so unvergleichlich Verantwortungsvolles wie Elternschaft - das muß jeder dürfen dürfen.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.