Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Feminismus und ihre Auswirkungen in der Gesellschaft

Christian, Monday, 30.01.2012, 06:22 (vor 5076 Tagen)

Auszüge aus dem langen Text unten im Link:
Die Feminismus-Industrie: Machtmonopol nicht nur in Frauenfragen.
Den Frauen wird in nahezu allen Bereichen eine Schlüsselrolle zugewiesen. „Die Zukunft ist weiblich“ verkündet das Frauen-Internetportal gofeminin.de und artikuliert damit eine verbreitete Stimmung. Motor dieses Frauenkultes ist eine weitverzweigte Feminismus-Industrie, bestehend aus Frauenbeauftragten, Publizistinnen, Medienschaffenden, Lobbyorganisationen und Frauenverbänden, die Themen und Thesen setzen, die nahezu von allen gesellschaftlichen Akteuren übernommen werden. Die nationale und internationale Politik ist bereits in hohem Maße von feministischen Programmen und Sprachregelungen durchsetzt. Ein „Gender Gap Report“ jagt den nächsten.Selbst in der Entwicklungshilfe geht es nicht länger darum, Menschen vor Hunger zu bewahren, sondern oftmals speziell um Mädchen- und Frauenförderung. Die Welthungerhilfe scheut sich nicht, die Entwicklungshilfe geschlechtsspezifisch zu instrumentalisieren. In ihren Bettel-Anzeigen heißt es aktuell: „Investieren Sie in Frauen“. Dass Männer an der Spitze großer Wirtschaftsunternehmen die große Mehrheit von Posten innehaben, wird als Skandal feilgeboten. Dass Männer auch am unteren Ende der Skala die große Mehrheit der Obdachlosen stellen, wird diskret verschwiegen. Die Antidiskriminierungsstrategie hat den Frauen beispiellose Privilegien verschafft. So gibt es durch Gleichstellungsgesetze und Frauenförderpläne in weiten Teilen der Stellenbesetzungen im öffentlichen Dienst, aber auch bei Anstalten des öffentlichen Rechts und Kirchen, eine Bevorzugung von Frauen bei gleicher Leistung. Der Zusatz in Stellenausschreibungen, dass Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt werden, ist schon so selbstverständlich geworden, dass er gar nicht mehr auffällt. Das gilt mittlerweile auch für höchste Staatsämter. Welcher 32-jährige kinderlose Mann hätte auch nur den Hauch einer Chance, Familienminister einer deutschen Bundesregierung zu werden? Darum ist es entscheidend, dass die Feminismus-Industrie den Opferstatus kultiviert. Basis dieser Macht ist der ideologische Sieg des Feminismus im 20. Jahrhundert. Dieser „verfügt heute über eine beträchtliche Macht und die Fähigkeit, Schuldgefühle zu erzeugen“, so Elisabeth Badinter.

Hier der ganze Text und sichert euch diesen goldenen Text als Beweis:
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/05/08/die-feminismus-industrie-und-ihre-auswirkungen/

Leitet den Text weiter an die Menschen, die noch nicht Feminismus- Femifaschismusverseucht sind.

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