ef........Demografie: Warum Französinnen fruchtbarer sind als Deutsche
Demografie: Warum Französinnen fruchtbarer sind als Deutsche
von Edgar L. Gärtner
Sie delegieren ihre Hoffnung an die Nachkommen
So kann man sich irren. Vor kurzem las ich am Ende eines in der FAZ abgedruckten Aufsatzes über den „deutsch-französischen Gleichschritt“ folgende optimistische Einschätzung: „Wie groß das Vertrauen der Franzosen in die Zukunft ist, zeigt keine Statistik besser als die hohe Geburtenrate.“ Tatsächlich lag die so genannte zusammengefasste Geburtenziffer der Französinnen im vergangenen Jahr bei 2,01, während jede deutsche Frau im gebärfähigen Alter statistisch nur 1,4 Kinder in die Welt setzte.
http://ef-magazin.de/2012/01/29/3387-demografie-warum-franzoesinnen-fruchtbarer-sind-als-deutsche
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Liebe Grüße
Oliver
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ef........Demografie: Warum Französinnen fruchtbarer sind als Deutsche
Nach meinen Beobachtungen sind es nicht einfach DIE Franzosen bzw. die Französinnen, die mehr Kinder haben als DIE Deutschen.
Es sind vor allem Franzosen aus Migrantenfamilien, die sehr viel mehr Kinder haben (Muslime in Frankreich ca. 8,5 % der Bevölkerung, zum Vergleich Deutschland ca. 5 %, in Deutschland ca. 10 % der Geburten in moslemischen Familien).
Außerdem ist der Anteil der Bevölkerungsgruppen aus den ehemals afrikanischen Kolonien Frankreichs südlich der Sahara sehr viel höher als er es für solche Gruppen in Deutschland ist.
Auch diese Menschen, oft Christen oder Animisten, also keine Muslime, haben sehr viel mehr Kinder als die weiße Französin.
Die hat nicht viel mehr Kinder als die weiße, nicht muslimische Deutsche.
Ich denke, dass die höhere Geburtenrate in Frankreich eher ein Hinweis darauf ist, dass der Bevölkerungsaustausch in Frankreich noch schneller vonstatten geht als hierzulande, ein Bevölkerungsaustausch, der mit einem Kulturaustausch einhergeht.
Es sind nicht die modernen, europäischen, "feministischen" Frauen, die das Gros dieser Kinder gebären, auch in Frankreich nicht.
Echte Französinnen sind ja im Schnitt auch geiler im Bett als echte Deutschinnen...
- kein Text -
Ja, besonders die Algerier-Französinnen (kwT)
- kein Text -
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Olli, da wurde aufgerundet!
während jede deutsche Frau im gebärfähigen Alter statistisch nur 1,4
Das ist eine Zahl um die 1,3.... und offensichtlich von der FEZI-Propaganda aufgerundet. Der Schein trügt außerdem, man sehe sich die Ü40-Weiber an, die selbständig sind, ein paar Kilos mehr auf den Hüften und noch Kinderwunsch haben. Nee, danke! So sieht aber die Realität aus.
Olli, da wurde aufgerundet!
Wer weiß es genau?
Ohne die Migranten hätten wir eine Geburtenrate von 0.9
Stimmt das?
nicht fruchtbarer
Französinnen sind faktisch nicht fruchtbarer als die Deutschen.
Und sie sind genauso zickig wie unsere Naitives und im Bett auch genauso langweilig - sorry, das ist die Realität der angeblich so locker-lebensfreudigen Französin.
Die höhere Geburtenrate in Frankreich geht - allein - auf die farbigen Minderheiten zurück - ihnen sei Dank.
Frankreich läßt sich ohne weiteres auch als "Krank"-reich bezeichnen, da der dortige Wohlfahrtsstaat den deutschen noch übersteigt, und von daher ebenso negative Anreizwirkungen auf die eingeborenen Frauen hat.
ef........Demografie: Warum Französinnen fruchtbarer sind als Deutsche
Folgende Fakten sind da glaub ich auch wichtig:
1. Die Staatsangehörigkeitsregelung
Wer auf Französischem Territorium geboren ist, ist auch automatisch Französischer Staatsbürger. Unabhängig von der Staatsangehörigkeit der Eltern.
2. Aller Anfang waren die Algerier(innen)
Diese strömten nach dem Algerienkrieg massenhaft in Frankreich ein. Sie machen zum Beispiel das Gros der Einwohner von Marseille aus (ca >50%).
Ab 3 Kinder konnte und kann man im Französischen Sozialsystem schon prima ohne Arbeit exsistieren, denn Ihre Kinder waren automatisch Franzosen und hatten vollen Anspruch auf alle Sozialleistungen! Migrantenfamilien in F haben selten nur 3 oder weniger Kinder. Normal sind da eher die >4 + x!
Die Ur-Franzosen sind darüber selbst ziemlich stinkig!
Noch ein kurzer Auszug Französischer Sozialleistungen für Familien:
"Das Kindergeld (AF, allocations familiales) wird in Frankreich erst ab dem zweiten Kind gewährt und dann bis zu einem Alter von 20 Jahren. Es ist unabhängig von der Höhe Ihres Familieneinkommens oder der Ausübung einer Tätigkeit. Das Kindergeld beträgt für das zweite Kind 117,71 Euro und für jedes weitere Kind 150,82 Euro.
Auf das Kindergeld gibt es Aufschläge von jeweils 33,11 Euro für jedes Kind zwischen 11 und 16 Jahren und von jeweils 58,86 Euro für jedes Kind ab 16 Jahren. Ausgenommen von dem Aufschlag ist das Erstgeborene bei Familien mit weniger als drei Kindern.
Wenn Ihre Einnahmen einen bestimmten Betrag nicht überschreiten, können Sie noch einen Auffüllungsbetrag (CF, complément familial) beantragen. Er wird Ihnen aber nur gewährt, wenn Sie drei oder mehr Kinder im Alter zwischen 3 und 21 Jahren haben. Der Auffüllungsbetrag beträgt 153,22 Euro.
Leistungen für Kleinkinder sind seit dem 1. Januar 2004 unter PAJE (prestation d´accueil du jeune enfant) zusammengefasst. PAJE umfasst eine einkommensabhängige Geburtsprämie, eine einkommensabhängige monatliche Beihilfe, einkommensunabhängige Beihilfe zur freien Wahl der Erwerbstätigkeit und einkommensabhängige Beihilfe zur freien Wahl der Kinderbetreuungsweise.
Die Geburtsprämie ist von der Höhe Ihres Familieneinkommens und von der Anzahl der Anzahl der Neugeborenen und der schon geborenen Kinder abhängig. Sie wird im 7. Schwangerschaftsmonat einmalig ausgezahlt und beträgt 845,18 Euro. Sie müssen dafür nachweisen, dass sie sich der ersten Schwangerschaftsuntersuchung innerhalb der ersten 14 Schwangerschaftswochen unterzogen haben.
Die monatliche Kinderbeihilfe ist ebenfalls einkommensabhängig. Sie wird von der Geburt bis zum Alter von drei Jahren gezahlt und beträgt 169,04 Euro. Voraussetzung für die Kinderbeihilfe ist, dass bei Ihrem Kind die drei Pflichtuntersuchungen binnen acht Tagen nach der Geburt, zum 9. Monat und zum 24. Monat durchgeführt wurden."
Grundlos stinkig
Die Ur-Franzosen sind darüber selbst ziemlich stinkig!
Solange die Einheimischen sich im Gebährstreik beziehungsweise Zeugungsstreik befinden, ist die offene Frage, wie eine alternative Lösung aussehen könnte.
Natürlich könnte man die Sozialleistungen für kinderreiche Familien streichen, dann würde die Geburtenrate auch in der Bevölkerungsgruppe sinken. Das Geburtendefizit müsste dann durch Import (Migration) aus Afrika und Lateinamerika ausgeglichen werden.
Ob das unterm Strich billiger kommt, wage ich zu bezweifeln.
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Geburtenrate 1,25
Wer weiß es genau?
Ohne die Migranten hätten wir eine Geburtenrate von 0.9
Stimmt das?
Ich schätze eine Geburtenrate von 1,25.
Die Geburtenrate für Deutschland liegt durchschnittlich in Deutschland bei etwa 1,35.
Die Geburtenrate von Migrantinnen ist für Deutschland nicht bekannt, aber für die Schweiz sind Zahlen bekannt, die als Schätzwert für Deutschland gelten können: 2,1-2,2. (Quellen in WikiMANNia)
Die Ausländerquote dürfte in Deutschland unter 10% liegen.
10%*2,1 + 90%*x = 1,35
1,35 - 10%*2,1 = 90%*x
x = (1,35 - 0,21) / 0,9 = 1,14/0,9 = 1,267
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Wir STERBEN aus !
Hallo,
das die Geburtenquote von 1,3 oder 1,4 nicht ausreicht um das Überleben der Deutschen zu sichern, ist logisch.
Man kann sich selber ausrechnen, wo es enden wird, wenn ca. 60 Millionen gebürtige Deutsche (ohne Migrationshintergrund, auch älterer Ahnen) sich in jeder Generation, von 2 Menschen (Eltern) auf 1,3 verringert ... .
50 Jahre und wir sind schon bedeutend weniger!!
In 100 Jahren sind wir wirklich schon am aussterben!
Ich habe dazu noch nichts gelesen gebe ich zu, aber es ist logisch, dass es mindesten eine Geburtenquote von 2,0 braucht, um wenigstens ohne Verluste zu existieren.
Wenn man aber bedenkt, dass nicht jeder Nachkomme selber Nachkommen gibt, es Unfälle und Todesopfer gibt, Todgeburten und Zeugungsunfähige, dann muss man die Zahl von 2,0 etwas hochschrauben.
Vielleicht auch ca. 2,1. Bräuchte also eine Geburtenquote von etwas über 2,0 (z.b. 2,1) um wirklich eine plus/minus 0 Existenz zu sichern !!
Tja, es sieht schlecht aus. Antibabypille (für mich das schlimmste Wort seit langem!! Wieso Anti-Baby?? Anti .. als wenn man Babys killen will ... es müsste heissen "Anti-Befruchtungs-Pille" oder "Anti-Empfängnis/Schwangerschafts-Pille" !!!), Abtreibungen, Feminismus, Geschlechterkampf ect ... .
Wie soll man eine Geburtenquote von knapp über 2 je erreichen ??
Ohne jmd zu nahe treten zu wollen. Aber Sarrazin hatte nicht ganz unrecht.
Die hohen Geburtenquoten von Migranten hier, werden die Deutschen ganz einfach ersetzen ... .
So wünscht es ja auch unsere Kanzlerin zu 2050!
Siehe dafür hier: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=214599
--
Mit freundlichen Grüssen,
Andreas
"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).
Und wer kann es einem deutschen Mann verdenken dazu beizutragen?
Sterben die Deutschen halt aus. Solange der extreme Männerhass in Deutschland weiter so betrieben wird, seh ich da auch keine Besserung in Sicht.
Grundlos stinkig
Solange die Einheimischen sich im Gebährstreik beziehungsweise
Zeugungsstreik befinden, ist die offene Frage, wie eine alternative Lösung
aussehen könnte.
Natürlich könnte man die Sozialleistungen für kinderreiche Familien
streichen, dann würde die Geburtenrate auch in der Bevölkerungsgruppe
sinken. Das Geburtendefizit müsste dann durch Import (Migration) aus
Afrika und Lateinamerika ausgeglichen werden.
Ob das unterm Strich billiger kommt, wage ich zu bezweifeln.
Mit Grund stinkig, wenn hiermit Sozialhilfedynastien gegründet werden, was häufig der Fall ist, denn ein überproportional hoher Anteil der Kinder entpuppt sich als nur sehr begrenzt ausbildungsfähig.
Damit wächst die Zahl der Erwachsenen, die nettounterstützt werden müssen vom Sozialstaat anstatt dass diese Kinder zu Nettoeinzahlern in den Sozialstaat würden.
Bei Einwanderern kann ich mir wenigstens (theoretisch) nur diejenigen heraussuchen, die bildungsfähig und -willig sind.
Dazu braucht's micht mal einen IQ-Test an der Grenze.
Diese politisch inkorrekte Klippe umschiffen kluge Einwanderungspolitiker, indem sie Bonuspunkte an jene vergeben, die bereits eine hochwertige Ausbildung vorweisen können, die damit bereits demonstriert haben, dass sie bildungsfähig und -willig sind.
Kluge Einwanderungsländer wie Kanada machen das, auch die USA oder Singapore.
Sie lassen nicht jeden rein (die USA sind allerdings mit dem Problem einer millionenfachen unkontrollierten Einwanderung aus Mittel-und Südamerika konfrontiert).
Das sind dann auch die Einwanderer, die sich leichter und schneller integrieren als jene, die weder ausbildungsfähig noch -willig sind, eben weil sie das intellektuelle Vermögen mitbringen, schnell zu lernen.
Wer schnell lernen kann, lernt meist auch gerne.
Wer Mühe hat, zu lernen, lernt auch nicht gerne, weil's anstrengt.
Sarrazin hat leider im Wesentlchen Recht.
Und ja, auch wenn es viele nicht gerne hören und glauben wollen: 80 % der IQ-Unterschiede bei Erwachsenen - sonst alle anderen Bedingungen im Wesentlichen gleich - sind erblich bedingt!
ja, ist mir aber auch völlig buggy
Sterben die Deutschen halt aus. Solange der extreme Männerhass in
Deutschland weiter so betrieben wird, seh ich da auch keine Besserung in
Sicht.
Wenn das deutsche Volk ein derartiges Familienrecht zulässt und die Masse mit den FEZIS kollaboriert, dann muss es eben untergehen, denn es ist ein schlechtes Land. Je eher, umso besser. Dann kann sich wenigstens etwas Neues hier entwickeln.
Das eine Kultur mal verschwindet, ist was völlig normales. Heutzutage allerdings ist das mit der Überlieferung nicht mehr das Problem. Die anderen Kulturen werden schon dokumentieren, dass der Feminismus dafür alleinig schuldig war und sie werden daraus ihre Schlussfolgerungen ziehen.
Der Feminismus ist halt eine moderne Seuche, sowas wie die Pest oder Cholera. Sowas hats in Deutschland immer mal gegeben.
Im Prinzip ja, aber ...
Bei Einwanderern kann ich mir wenigstens (theoretisch) nur diejenigen heraussuchen, die bildungsfähig und -willig sind.
... Sie wissen ja, wie das praktisch bei uns läuft.
1. Stehen die ausgebildeten Migranten nicht ausgerechnet vor der Türe Deutschlands.
2. Ist unserer Elite das egal.
3. Gibt es (besonders türkisch aber auch andere) die Heiratsmigration.
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Im Prinzip ja, aber ...
1. Stehen die ausgebildeten Migranten nicht ausgerechnet vor der Türe
Deutschlands.
Lässt sich ändern durch Schaffung von Anreizen.
2. Ist unserer Elite das egal.
Lässt sich ändern durch Abwahl der Elite und Neuwahl einer anderen.
3. Gibt es (besonders türkisch aber auch andere) die Heiratsmigration.
Lässt sich ändern durch Änderung der Gesetze.
Was sich nicht ändern lässt, bis auf weiteres, ist die menschliche Natur samt Erblichkeit der Intelligenz.
Im Prinzip ja, aber ...
1. Stehen die ausgebildeten Migranten nicht ausgerechnet vor der Türe Deutschlands.
Lässt sich ändern durch Schaffung von Anreizen.
Die USA (Canada, Australien, ...) bieten Chancen.
Deutschland bietet Vorschriften, Bürokratie und Umverteilung.
2. Ist unserer Elite das egal.
Lässt sich ändern durch Abwahl der Elite und Neuwahl einer anderen.
So? Wo ist denn diese andere Elite, damit ich die bei der nächsten Wahl auch wählen kann?
3. Gibt es (besonders türkisch aber auch andere) die Heiratsmigration.
Lässt sich ändern durch Änderung der Gesetze.
Von wem?
* Alice Schwarzer?
* Angela Merkel?
* Der Deutsche Juristinnenverband?
* Die Helferindustrie, die an der Dreifachbehinderung (Frau, Ausländer, Bildungsfern) verdient?
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