Im Jugendamt arbeiten wohlmeinende Laien
Das Portal Int. Network of Human Rights hat ein Interview mit Professor Uwe Jopt zum leidigen Thema Jugendamt und Kindeswegnahmen eingestellt, welches im Westfalen-Blatt Nr. 118 im Mai 2009 veröffentlicht worden war. Es lohnt sich auf jeden Fall, dass ganze Interview zu lesen. In Anbetracht der Tatsache, das vor ein paar Tagen mal wieder ein Kind bei Pflegeeltern zu Tode gekommen ist, obwohl es bei seinen leiblichen Vater um Hilfe gefleht hatte, kommt den Worten von Professor Jopt noch eine wesentlich größere Bedeutung zu.
Weiterlesen > http://femokratie.com/jugendamt-wohlmeinende-laien/01-2012/
Im Jugendamt arbeiten wohlmeinende Laien
"Es gibt Jugendämter in Deutschland, die laden mich zu Weiterbildungsveranstaltungen ein. Es gibt aber auch Ämter, die sagen dem Familienrichter: Wenn Sie den Jopt beauftragen, verweigern wir unsere Mitarbeit."
Welcher Ideologie diese MitarbeiterInnen dann wohl anhängen, ist wohl nicht schwer zu erraten.
P.S. Kann das ein Amt? Einfach sagen: ich arbeite nicht mit?
Im Jugendamt arbeiten wohlmeinende Laien
P.S. Kann das ein Amt? Einfach sagen: ich arbeite nicht mit?
Machen die Jugendämter doch regelmäßig! Oder hast du schon mal eine Bürokratie gesehen die "mitarbeitet"?
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Im Jugendamt arbeiten wohlmeinende Laien
Machen die Jugendämter doch regelmäßig! Oder hast du schon mal eine
Bürokratie gesehen die "mitarbeitet"?
*Seufz* Frage beantwortet.
Na aber sicher!
P.S. Kann das ein Amt? Einfach sagen: ich arbeite nicht mit?
Die machen das einfach und niemand kann denen etwas. Wenn´s um Verantwortung geht, dann haben die nur beratende Funktion. Geht es um die Entsorgung des Vaters, schlüpfen sie in die aktive Rolle des Entsorgungsunternehmens. Die reichen sogar Klage gegen den Vater ein, ohne Kläger zu sein. Sie beraten das Familiengericht und kontrollieren die Einhaltung im Interesse der Mutter. Das ist eine Machtfülle, gleich einem Diktator wie Stalin oder Hitler. Nur Vätern helfen sie nicht, das sind sie auf beiden Ohren taub, sehen nix und verweisen auf ihre "beratende Funktion". Ums Kindeswohl gehts denen doch garnicht.
Im Jugendamt arbeiten wohlmeinende Laien
Aber die Jugendamtsmitarbeiter sind doch ausgebildet. Müssten sie das Verhalten der Kinder nicht richtig deuten können?
Prof. Uwe Jopt: Das ist das zweite große Problem. In Jugendämtern arbeiten sehr viele wohlmeinende Dilettanten. Das möchte ich nicht boshaft, sondern kritisch verstanden wissen. Viele haben an der Fachhochschule Sozialpädagogik studiert und werden dann mit der verantwortungsvollsten Aufgabe betraut, die es überhaupt in einer Stadt- oder Kreisverwaltung gibt: Über die Zukunft von Kindern zu entscheiden. Dafür aber fehlt diesen Menschen jede kinderpsychologische Ausbildung.[..]
Vielleicht müsste mal von den Betroffenen ein Vorstoß bei den Fachhochschulen gewagt werden. Die wissen dort vielleicht gar nicht, dass sie die falschen Lehrpläne haben. So, wie Lehrpläne in der Grundschule geändert werden - siehe sexuelle Vielfalt -, müsste doch auch dort eine Anpassung an die Erfordernisse in der Praxis möglich sein. Sowas könnten z.B. die großen Vätervereine unternehmen.
Hahahahahaa! Der war gut!
Die großen "Vätervereine" kassieren offensichtlich nur Mitgliedsbeiträge, stampfen 1x im Jahr mit dem Fuß und pudeln im "Bundesforum Männer" mit als Blockflöte der Femastasen!
Was erwartest du denn da?