Väteraufbruch mit Geschlechterdemokratie

Derkan, Friday, 27.01.2012, 21:45 (vor 5079 Tagen) @ 12

Ich weiß zwar nicht, worauf sich das konkret bezieht, aber ich bin exakt
der Ansicht, dass wir Familie neu denken müssen

Warum?

An der Frage "wie" - "in welcher Form" finde ich dringend, dass der
Väteraufbruch dabei beteiligt sein

Warum? Sind die Familien zu blöd dafür, bin auch ich zu Dumm dafür, dass der Väteraufbruch oder sonst Jemand für uns beantworten muss? Mir genügt schon, dass Politik über die Menschen bis ins Private entscheiden, da muss nicht auch noch der vafk damit anfangen. Außer dem, berücksichtigt der vafk männliche Bedürfnisse nicht, sondern nur die der LP. Ich war 1999 Mitglied dort und habe keinerlei Hilfe erhalten außer 2x im Jahr Einladungen zu Podiumsdiskussionen in Soest. Was ich wollte war Hilfe und nicht nur durch Mitgliederbeiträge finanziell belastet werden. So wie ich es bisher beobachte, hat sich kaum etwas daran geändert. Man riet mir immer und immer wieder, ich solle die unerträgliche und unwahre Vorwürfe gegen mich einfach gestehen und eine völlig unnötige Therapie machen, um die Familienrichter gnädig zu stimmen. Dann bin ich noch im selben Jahr ausgetreten. Solche Vereine dürfen m.E.n. einfach nicht über die Zukunft von Familien entscheiden und schon gar nicht über die der Männer.