46 Frauen fanden Schutz im Frauenhaus
Auch im Schwalm-Eder-Kreis ist das Frauenhaus unsichtbar. Deshalb muss darüber berichtet werden (auf Seite eins). Sonst glaubt ja niemand, dass für das schöne Geld wirklich ein Frauenhaus unterhalten wird. (Ich glaube es jedenfalls nicht. Oder hat schon mal jemand anders, der hier mitschreibt oder liest, eines in echt gesehen?)
Wobei natürlich nicht berichtet wird, dass dort Kinder ihren Vätern entzogen werden.
Dafür wird auf Seite zwei berichtet, (leider nicht online zu lesen) dass im Frauenhaus ein Reitkurs angeboten wird. Der steht aber vor dem Aus, weil kein Geld da. Nun sollen Spenden dafür sorgen, dass die unsichtbar gewordenen Frauen mit ihren den Vätern entzogenen Kindern wenigstens tun Können, was die bösen Vätern ihnen nicht gegönnt haben: Reiten.
46 Frauen fanden Schutz im Frauenhaus
46 Frauen fanden Schutz im Frauenhaus
Da soll mir noch mal einer damit kommen, die würden ständig irgendwie mit der Zahl 23 rummanipulieren. 46 ist ja wohl der klare und eindeutige Gegenbeweis. :)
46 Frauen fanden Schutz im Frauenhaus
Da soll mir noch mal einer damit kommen, die würden ständig irgendwie
mit der Zahl 23 rummanipulieren. 46 ist ja wohl der klare und eindeutige
Gegenbeweis. :)
- 35 der Frauen kamen aus dem Landkreis
- Durchschnittlich waren 13 Frauen in dem Haus untergebracht.
- 25 Betten stehen in Mehrbettzimmern zur Verfügung.
- Insgesamt 64 Tage verbrachten die Frauen durchschnittlich im Frauenhaus.
- Von den 46 Frauen waren 25 ledig und elf der ledigen Frauen hatten Kinder.
a) Wie viele Einzelzimmer hat das Frauenhaus?
b) Wie viele Frauenzimmer bevölkerten einzeln die Doppelzimmer?
c) Wer finanziert das kostspielige Hobby der feministischen Frauenzimmer?
Frauenhaus wurde zu UN-Flüchtlingslager!
Schon der erste Satz erklärt alles:
"35 der Frauen kamen aus dem Landkreis, andere aus weiteren deutschen Städten, aus europäischen Nachbarländern wie Bulgarien und Polen sowie aus der Türkei und aus asiatischen Ländern. Genauer will die Leiterin des Frauenhauses, Vera Motl-Stritter, nicht auf die Herkunft der Frauen eingehen, zu groß sei die Gefahr, dass ihre Misshandler sie dadurch ausfindig machen könnten. „Sie haben das Risiko immer im Nacken“, sagt sie."
Von 46 Frauen kommen also (46-35=) 11 Frauen aus "Weltweit"!!!!!! Fast ein Viertel, satte 24%, sind keine deutschen Frauen, die aber medienwirksam als OpferInnen hier "abgerechnet" werden! Schockierend! Damit werden Statistiken gefälscht, Fördermittel erschlichen und missbraucht!
Es ist nicht Aufgabe von Deutschland, die mutmaßlich misshandelten Frauen, die offensichtlich nur in Deutschland Asyl gewährt bekommen, zu bewirten und betreuen! Das kann es ja wohl nicht sein!
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Nicht nur das deutsche Frauenhäuser mit Steuerzahlergeld Augaben des UN-Flüchtlingshilfswerkes wahrnehmen, nein, sie betätigen sich auch noch hochoffiziell als Einreisebehörde!
Warum sollen wir deutsche Steuerzahler das noch bezahlen? Dort geht es doch gar nicht um Gewaltschutz, sondern um "Schleusung" von Asylanten, die unter dem Vorwand von Gewalteinfluss hier sesshaft werden und uns auf der Tasche liegen wollen. WissenschaflerInnen sind das sicher nicht!
Fazit:
- öffentliche Fördermittel werden vom Frauenhaus missbraucht
- Frauenhaus fungiert als Schleuserbande
- Übernahme von hoheitlichen Aufgaben des UN-Kommisariats durch dt. Frauenhäuser
Jetzt wende ich mich einfach nochmal den verliebenen 35 OpferInFrauInnen zu. Wieviele von denen wirklich eine vor den Koffer bekommen haben, darüber gibts keine Erkenntnisse. Die Dunkelziffer von Frauen, die Gewalterfahrung vortäuschen liegt bei ca. 80%, laut offizieller Studien. Viele Ermittlungsbeamte, die deratige Sachverhalte bearbeiten, haben da mittlerweile eine einheitliche Meinung. Ein Frauenhaus wird demnach zu einer weiteren weiblichen Dienstleistung genutzt: Scheidungsbeistandschaft !
Vielleicht fangen wir Männer ja auch mal damit an, Gewalt gg. Männer weltweit in unseren Statistiken einzubauen und den männlichen Opfern von Gewalt Zuflucht zu gewähren.
So geht es jedenfalls nicht! Dem Treiben dieser Frauenhäuser ist ein Ende zu setzen!
46 Frauen fanden Schutz im Frauenhaus
Siehe dort:
http://www.lions.de/cps/rde/xchg/clubs-hb-iz/hs.xsl/1471.htm
http://heimat-nachrichten.de/2012/01/21/lions-staerken-frauenhaus-schwalm-eder/
"In 10 Schlafräumen mit derzeit 22 Betten wird bei einer durchschnittlichen Auslastung mit 12 Frauen mit Kindern, etwa 100 Personen im Jahr Unterkunft geboten." (Heimat-Nachrichten)
"Wir lassen aber nicht zwei Frauen in einem Zimmer wohnen" (HNA)
Durchschnittlich schlafen also 12 Frauen in zehn Schlafräumen, jedoch immer in Einzelzimmern!
Dass das Frauenhaus "... von keinen staatlichen Zuwendungen lebt" ist schlicht falsch. Seit das Land Hessen kein Geld mehr für das Frauenhaus gibt, trägt der Landkreis Schwalm-Eder das Frauenhaus allein aus dem Haushalt des Kreises.
Hier wird also Lions angelogen, um Spendengeld locker zu machen!
Ich kenne die Geschichte eines Mannes, dessen asiatische Ehefrau sich gelegentlich eine Auszeit im Frauenhaus nimmt. Der bekam eine Rechnung über die Unterbringung seiner Frau im Frauenhaus!