Mutter widerruft: Habe meine drei Säuglinge nicht ermordet

Limburg. Die drei Babys lebten nur zwischen 16 Tagen und drei Monaten: Ihre Mutter (33) soll sie erstickt haben. Die Altenpflegerin aus dem mittelhessischen Villmar hatte nach ihrer Festnahme im September zunächst gestanden, ihre Kinder getötet zu haben. Vor dem Landgericht Limburg bestritt sie gestern zum Prozessauftakt allerdings die Vorwürfe. "Ich will sagen, dass ich meine Kinder nicht getötet habe", sagte sie. Sie wisse nicht, warum sie bei der Polizei die Schuld auf sich genommen habe. Weitere Aussagen wolle sie in dem Verfahren nicht machen.

Die Frau soll den drei Kindern 2004, 2006 und 2009 jeweils ein Spucktuch in den Mund gestopft und dem Mädchen und den beiden Jungen dann die Nase zugehalten haben. "Sie wollte kein Weinen hören und nachts keine Windeln wechseln", wirft ihr der Staatsanwalt vor. Die Ermittler waren erst nach dem Tod des dritten Kinds aufmerksam geworden. Es kam ihnen rätselhaft vor, dass plötzlicher Kindstod dreimal in derselben Familie vorgekommen sein sollte.

Das Gericht vernahm den Ehemann (30) gestern als Zeugen. Er sei erst nach dem Tod des ersten Kinds aus Omsk (Sibirien) nach Deutschland gekommen. Seine deutschstämmige Frau sei schwanger zu ihrer Mutter gezogen, während er noch eine Bewährungsstrafe verbüßte. Er traue seiner Frau nicht zu, die Kinder getötet zu haben − war aber bei keinem der Todesfälle anwesend.

Wir glauben ihre einfach alles ......

Die Frau soll den drei Kindern 2004, 2006 und 2009 jeweils ein
Spucktuch in den Mund gestopft und dem Mädchen und den beiden Jungen dann
die Nase zugehalten haben.

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Die Ermittler waren
erst nach dem Tod des dritten Kinds aufmerksam geworden. Es kam ihnen
rätselhaft vor, dass plötzlicher Kindstod dreimal in derselben
Familie vorgekommen sein sollte.

Da fragt man sich ja glatt, wer die Totenscheine für die Kinder ausgestellt hat.
Im Gegensatz zum plötzlichen Kindstod ist der Tod durch ersticken sehr wohl nachzuweisen.

Spätestens beim dritten Kind (Eigendlich bereits beim ersten !!!!) wäre eine Obduktion ja wohl nicht zu viel verlangt....

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- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -

Jaja, die Kinder hatten wortwörtlich "... die Nase voll von der Mutter!"

Aber das ist alles noch im "grünen Bereich"! Hier in Deutschland wird´s erst nach dem 3. Kindsmord brenzlig. Ich tippe: Freispruch! Sie war, da der Mann sie alleine gelassen hat, zweifelsfrei in einer großen Notlage. Da hat sie lange überlegt: "Töten, nicht töten, töten, nicht töten, töten, nicht töten!" Solche Mordsweiber haben doch hier nicht ernsthaft etwas zu befürchten.

Mache mal hier jetzt bloss nicht Polizei, Justiz und Jugendamt irgendwelche Vorwürfe. Das klingt schon so leicht danach. Die haben alle ihre Pflicht getan! Ich will´s nur mal erwähnt haben, ehe da Kritik aufkeimt!