dann hätte Sie das hier nicht eschrieben, denn das kann man hier sehr leicht nachrechnen. Und Ups! kommt man auf mal eben 1,7 Millionen weniger Frauen in Minijobs als Fraua Schmollack behauptet.

Und wenn 97% der Frauen in Minijobs ausschließlich den Minijobs nachgehen, dar man andere Einkommensquellen vermuten.

Ärgerlich ist es, wie immer, wenn man die Zahlen der Ärmsten der Wirtschaft benutzt um seine eigene Ideologie zu kommentieren.

Link http://taz.de/Kommentar-Minijobs/!85978/ - sorry für den Klartext.

Ups, es war ja Frau Dribbusch:
BARBARA DRIBBUSCH

ist Redakteurin für Soziales im taz-Inland-Ressort.

Umso schlimmer, eine Fachredakteurin, die nicht rechnen kann.

Käme weniger Müll raus, ein Bietrag für die Umwelt und das Umweltnetz.

Und wenn 97% der Frauen in Minijobs ausschließlich den Minijobs
nachgehen, dar man andere Einkommensquellen vermuten.
Ärgerlich ist es, wie immer, wenn man die Zahlen der Ärmsten der
Wirtschaft benutzt um seine eigene Ideologie zu kommentieren.

Also, Frau Schmollack hat das hier:
http://taz.de/Kommentar-Altersarmut/!86363/
verfasst. Frau Schmollack kann nicht rechnen, s. Leserkommentare.

Frau Dribbusch kann zwar rechnen, jedoch zeigt die Einkommensstatistik für Erwerbslose, daß anders als Frau Dribbusch behauptet, erwerbslose Frauen ein im Monat um 9 Euro (im Durchschnitt) höheres Einkommen haben als Männer.

Ich bitte um Entschuldigung für die Verwirrung.

Ich bitte um Entschuldigung für die Verwirrung.

Kein Problem. Es passiert, wenn man vor allen Dingen schnell seinen Ärger loswerden will und dann fallen einem nach dem Abschicken noch tausend andere Aspekte und Eregänzungen ein und/oder man hat teilweise etwas oberflächlich was gesehen, aber der Grundtenor ist schon (meistens) der Richtige.