Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Unendlicher Ekel vor dem Kinderklau-Pack!!!!!!!!!!

Kurti, Wien, Thursday, 26.01.2012, 00:43 (vor 5081 Tagen)

Pflegemutter hatte Einstich-Narben
Wer gab Chantal (†11) in diese Familie?

Das Mädchen starb vergangene Woche in Obhut seiner Pflegeeltern – an einer Überdosis der Heroin-Ersatzdroge Methadon!

Was anfangs noch ein Verdacht war, wird langsam zur entsetzlichen Gewissheit: Chantal lebte offenbar in katastrophalen Verhältnissen – unter den Augen des Jugendamts.

Die Pflegemutter (47, schult um zur Erzieherin) soll Heroin genommen haben, der Pflegevater (51, Staplerfahrer) ist ein Ex-Knacki!

Mittwoch ließ die Staatsanwaltschaft erneut die Wohnung ihrer Pflegeeltern durchsuchen. Auch am Arbeitsplatz des Pflegevaters und in der Wohnung einer Verwandten suchten die Ermittler ach Beweismitteln. Die Eltern und die Verwandte mussten zudem Blut- und Urinproben abgeben.

WER GAB DAS KIND ZU DIESER PFLEGE-FAMILIE?

Die Behörden reden sich raus. Doch Mitarbeiter der „Wilhelmsburger Tafel“ erheben schwere Vorwürfe! Pflegemutter Sylvia L. arbeitete rund sieben Jahre in der Essensausgabestelle für Bedürftige. Ein Mitarbeiter: „Sie hatte offene Arme und Beine, alles war vernarbt und entzündet. Immer wieder verschwand Geld aus der Kasse, als Sylvia Chefin der Tafel war.“ Ende 2009 wurde sie gefeuert.

Pflegevater Wolfgang A. saß vor Jahren im Gefängnis. Anwohner erzählen, dass er mit Drogen gedealt habe. Er selbst sagt: „Wir haben mit Drogen nichts zu tun.“

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Pflegeeltern wegen fahrlässiger Tötung. Ein Verdacht: Chantal könnte in der verwahrlosten Wohnung das Methadon versehentlich getrunken haben, verdünnt in einer Trinkflasche. In der Vier-Zimmer-Wohnung an der Fährstraße wohnte sie mit den Pflegeeltern, deren leiblichen Kindern (16, 10), einem weiteren Pflegekind (8) sowie drei Hunden (Staffordshire-Terrier, Dobermann, Mischling).

Nachbarin Peggy S. (34) berichtet: „Die beiden Pflegekinder wurden wie Sklaven gehalten. Nur wenn das Jugendamt zur Kontrolle kam, wurde Chantal hübsch angezogen. Sie war ständig hungrig, hatte müde Augen. Jeder wusste hier, dass die Pflegemutter Drogen nahm. Ich habe das Jugendamt mehrfach informiert. Nichts passierte.“

Chantals Halbschwester Sarah D. (21): „Die Pflegekinder mussten nachts Zeitungen austragen, der Lohn wurde ihnen weggenommen. Chantal wollte da nur noch weg.“
http://www.bild.de/regional/hamburg/methadon/wer-gab-chantal-zu-diesen-asozialen-22258720.bild.html#

Gruß, Kurti

Wir brauchen mehr Familienzerstörung

Mus Lim ⌂, Thursday, 26.01.2012, 00:56 (vor 5081 Tagen) @ Kurti

Wir "frauenhassenden" Antifeministen dürfen es nicht zulassen, dass es bei einem toten Kind bleibt. Mehr Zuwanderung brauchen wir auch. Und mehr Frauenhäuser, mehr Vergewaltigungsankläger, Verdopplung der Frauenbeauftragten, Frauenveto im Bundestag, das Grundgesetz sollte dahingehend geändert werden, dass nur noch Frauen Bundeskanzlerin werden können.

Die Deutschlandfahne sollte von schwarz-rot-gelb zu Regenbogenfarben wechseln.
Menschen, die sich nicht scheiden lassen wollen, sind in Beugehaft zu nehmen.

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Heute zynischer Witz - morgen Realität (n. t.)

Kurti, Wien, Thursday, 26.01.2012, 01:37 (vor 5081 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

powered by my little forum