Nachdem ein MÄNNLICHER Lehrer wegen eines Verhältnisses mit einer Schülerin freigesprochen wurde, soll ein Gesetz dem ein Riegel vorschieben: http://www.focus.de/finanzen/karriere/arbeitsrecht/nach-freispruch-fuer-sex-lehrer-rheinland-pfalz-will-gesetzeslueck...

Wäre das Geschlechterverhältnis ein anderes gewesen, würde keiner nach so einem Gesetz rufen, im Gegenteil, so etwas wird verharmlost. Interessant auch die Kommentare darunter: weiße Ritter vor !

Bei solch einem Ministerpräsidenten hat doch Rheinland-Pfalz nichts anderes zu erwarten. Ein Pudel halt ....

Pudel u. AE-Schwab

Für sowas muss man sich gelegentlich auch mal dem geänderten Rechtsstaat stellen und verantworten.

Die hat 22 mal mit dem Sex gehabt???
Freiwillig oder unfreiwillig wird nicht gesagt.
Aber 22 mal mit der gleichen Person, das muss doch ein Arrangement vorliegen. Und jetzt ist die Schockiert über das Urteil!?

Aus dem Text läßt sich ziemlich sicher schließen, daß es freiwillig war! Andernfalls wäre es Vergewaltigung gewesen und der Lehrer - gerade in dieser Konstellation: Er 32, Lehrer an ihrer Schule, Sie 14 - niemals freigesprochen worden! Vergewaltigung wird ihm aber garnicht vorgeworfen!

Ich verweise auf die beiden Einträge von Udo Vetter auf lawblog:
http://www.lawblog.de/index.php/archives/2012/01/13/lehrer-liebt-ungestraft-14-jahrige-schulerin/
und
http://www.lawblog.de/index.php/archives/2012/01/19/nicht-per-se-strafbar/

Leider zu spät für Simone de Beauvoir.

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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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Leider zu spät für Simone de Beauvoir.

Stimmt, sie hatte auch jemand verführt,

so wie diese 43-jährige Handballtrainerin einen 13-jährigen Jungen straffrei verführt hat:

http://www.bild.de/news/2010/news/13-jaehrigen-sex-nach-dem-abpfiff-14611974.bild.html

"Stimmt, sie hatte auch jemand verführt,
so wie diese 43-jährige Handballtrainerin einen 13-jährigen Jungen
straffrei verführt hat."

Die Handballtrainerin wurde aber durchaus verurteilt- zu 22 Monaten auf Bewährung. Das eigentlich ärgerliche an der Sache ist, dass sich diese Kinderschänderin dann noch bei der Maischberger auskotzen und Werbung für Sex mit kleinen Jungs machen durfte- unterstützt von Lisa F., die ebenfalls gezeigt hat, wie schön man bei diesem Thema als Feministin mit zweierlei Maß messen darf (von wegen bei einem Jungen sei es ja nicht so schlimm, weil nicht in ihn eingedrungen werde).