Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Selektion ist Selektion

DschinDschin, Tuesday, 24.01.2012, 18:48 (vor 5082 Tagen)

Alle Reden von Risko, aber keiner akzeptiert den Schaden.
Alle Reden von Selektion, aber keiner akzeptiert den Tod.

Der Mensch stirbt selten gesund, d.h. wir können als Todesanzeige erwarten:

" ... nach langer, schwerer Krankheit ..."
" ... nach kurzer, schwerer Krankheit ..."
" ... durch Unfall oder Verbrechen überraschend aus dem Leben gerissen ..."

und manchmal, aber nicht so oft

" ... nach einem langen Leben (an Altersschwäche) sanft entschlafen ..."

Das war es dann aber auch.

Die Klage "Warum musste er aber auch noch so krank werden, bevor er starb" ist irgendwie komisch, denn ohne diese Krankheit, wäre der Mensch voraussichtlich nicht gestorben.

Eine der Krankheiten, von denen die westliche Gesellschaft befallen ist, heißt Feminismus.

Eine solche Krankheit zeigt sich an gewissen Symptomen.

Es ist die tiefe Überzeugung der Männerrechtsbewegung, das der Feminismus, leider aber auch die westliche Gesellschaft, an diesen Symptomen zu grunde gehen wird.

Da sollten wir aber die Symptome nicht beklagen! Sie sind Teil der Krankheit, aber auch Vorbote der Heilung. Der Prozess lässt sich nicht beschleunigen. Da müssen wir jetzt durch.

Der Einzelne kann sich durch kluges Handeln schützen. Die Gesellschaft als ganzes kann nicht geschützt werden. So wir der Tod des Einzelnen in festen Phasen verläuft, so wie eine Entzündung in festen Phasen verläuft, so verläuft auch der Tod einer Gesellschaft in festen Phasen. Eine Phase davon ist die Verweichlichung und Verweiblichung. Beide Zerstören die Festigkeit und den Zusammenhalt der Gesellschaft. Der nächste Sturm wirft sie dann um.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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