http://anonym.to/?http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=9332394

Wow! Eins hat der lila Welpe seinem Vorbild Kemper deutlich voraus: Er stammelt nicht, sondern schafft es ganze - wenn auch inhaltsleere bzw. verlogene - Sätze aneinander zu reihen.

http://mp3-download.swr.de/swr2/morgen/interviews/2012/01/kulturgespraech-gegen-frauen-und-geschlechterpolitik.6444m.mp3
Der Typ meint ".... es muss eine offene Debatte geben!"
Hab ich da was verpasst?

Ja, hast Du. Nämlich deren Definition von "offener Debatte". Die lautet ungefähr so: Bist du meiner Meinung und führst keine Fakten an die meiner Meinung widersprechen, dann können wir gern eine offene Debatte führen.

So schwadroniert der Welpe ja was von von "antifeministischen Männerrechtlern" teilweise mit Mord und Vergewaltigung verfolgten Opferinnen.
Insidern ist sofort klar auf wen er sich bezieht. Auf I.F. aus M.
Nun wurde mit der tatsächlich nicht allzu nett umgegangen, was der Welpe aber verdrängt oder verdrängen will ist, dass die Pest aus Magdeburg nicht minder übel auftritt.
Ob sie tatsächlich mit Mord bedroht wurde, kann ich nicht beurteilen. Sollte derartiges tatsächlich vorgekommen sein, dann wäre es eine weitere Begründung für die in einem Thread weiter unten angemahnte höhere Zurückhaltung.
Nicht dass I.F. aus M. sich nicht jede erdenkliche Beschimpfung hart erarbeitet hätte, ja auch mal bei ihrem Arbeitgeber anrufen und sich erkundigen, ob diesem bewusst ist, dass I.F. aus M. ihren Job in der Mahnabteilung an der Uni M. hauptsächlich dazu nutzt in diversen Internetforen unflätig über Männer her zu ziehen. All das ist okay.
Aber Morddrohungen, das wird uns natürlich vorgeworfen.

Andererseits zeigt dieses Beispiel schön auf, dass sogar schon die lila Welpen den patriachalischen Beschützerinstinkt in sich tragen.
Selbst wenn die letzte Schlampe denen etwas vorheult sie wäre doch ach so unschuldig verfolgt, setzt bei denen das Hirn (soweit vorhanden) aus und sie machen einen auf Ritter.

Aber nochmals zurück zur "offenen Debatte". Was er darunter versteht hat er in dem Interview ja schon klar umrissen.
Sein Bild von "antifeministischen Männerrechtler" ist klar. Sie/wir sind "konservativ", "frauenfeindlich", "frauenverachtend".
Andererseits verharmlost er z.B. die systematische Entrechtung von Vätern als "Einzelfälle". Es gäbe da "ein"(!) Urteil aus Straßburg, die Wehrpflicht (sowieso nur von Männern eingeführt und aufrechterhalten) ist doch ausgesetzt, die Welt sei für Männer doch einfach nur schön.

Wie soll man mit so einem "offen" z.B. über häusliche Gewalt und insbesondere über von Frauen verübte Gewalt gegen Männer debattieren?

Sorry Welpe. Solange du und deines Gleichen sich weigert sich mit den realen Problemen von Männern und Vätern auseinander zu setzen, solange ihr euch sogar noch erdreistet mit ausgemachten Männerhasserinnen wie I.F. aus M. (deren Männerhass sogar das nicht gerade zimperliche Piratenweib letztens dazu bewog einen Beitrag von ihr zu löschen wie ich kürzlich verwundert zur Kenntnis nehmen konnte), solange ihr solche Frauen sogar noch zu Opferinnen stilisiert, solange ist eine offene Debatte mit EUCH nicht möglich.