Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Babyklappen

Pilsberater, Tuesday, 24.01.2012, 10:29 (vor 5082 Tagen)

Babyklappen (legale Kindesentsorgung) vor dem Aus?

Informationen über weiteres Schicksal fehlen bei einem Fünftel
Befragt wurden den Angaben zufolge 591 Jugendämter, von denen sich 466 beteiligten. Von den 344 angeschriebenen Trägern der Angebote von Babyklappen oder anonymen Geburten beteiligten sich 272 an der Befragung. Allerdings gebe es "sehr große (Qualitäts-)Unterschiede innerhalb der Trägerlandschaft", hieß es. So hätten die Träger nur zum Teil Angaben über das weitere Schicksal der Kinder machen können. "Bei den Anbietern und Trägern fehlen für ein gutes Fünftel der anonym abgegebenen Kinder Informationen über deren Verbleib", zitiert die Zeitung die Autoren. Diesen Zustand bezeichnete die Vizechefin des Deutschen Ethikrates, Christiane Woopen, als "außerordentlich erschreckend" und "nicht hinnehmbar".

Kommt das Verbot der Babyklappen?
Deshalb spricht sich die Medizinethikerin für ein Verbot der Babyklappen aus. Eine gesetzliche Regelung "vertraulicher Geburten" hatte der Deutsche Ethikrat schon in einer Stellungnahme vor zwei Jahren gefordert und zugleich mehrheitlich die Schließung von Babyklappen empfohlen. Nach Ansicht des Ethikrats sind die Angebote ethisch und rechtlich problematisch, unter anderem weil sie das Recht des Kindes auf Kenntnis seiner Herkunft und auf Beziehung zu seinen Eltern verletzen. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will nach Informationen der "Welt" noch in dieser Legislaturperiode Konsequenzen aus den Ergebnissen der Studie mit den Koalitionsfraktionen besprechen.

"Zielgruppen werden nicht erreicht"
In der Expertise des Deutschen Jugend-Instituts heißt es einem Vorab-Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" zufolge: "Die Ursprungsidee der Angebote zur anonymen Kindesabgabe war die Lebendrettung von Neugeborenen, die in Gefahr waren, durch Tötung nach der Geburt oder Aussetzung zu versterben. Dies ist vielfach nicht mehr das vorrangige Motiv zur Weiterführung der Angebote zur anonymen Kindesabgabe." Weiter kritisierten die Experten, dass die "Zielgruppen, die bei der Einrichtung der Angebote vielfach im Fokus standen (Prostituierte, Drogenabhängige, sehr junge Mädchen, Frauen, die ihre Neugeborenen töten oder aussetzen) nicht erreicht werden." Auch Woopen sagte gegenüber der Zeitung "Die Welt", den Frauen werde durch die anonymen Angebote nicht geholfen. Stattdessen würden sie in eine Anonymität entlassen, "in der sie mit ihrer Not unverändert allein bleiben". Woopen forderte, die Empfehlung des Ethikrates nun umzusetzen, die Hilfsangebote für Schwangere in Notlagen auszubauen und die Informationen über bestehende legale Hilfsangebote zu verstärken.

Ich habe kein Verständnis für solche Frauen. Welche Frau befindet sich denn bei dem jahrzehntlangen Frauenförderungsbombardement noch in einer Notlage? Denen wird doch nun weiß Gott alles in den Arsch geschoben und selbst das hält sie nicht ab, unschuldige Kinder zu meucheln oder anonym zu verklappen.

Solche Frauen sind nicht in Not, sondern die haben ein Problem im Kopf.

Vielleicht vermittelt man den Frauen das Wissen, dass es da auch Väter gibt, die ihre Kinder liebend gerne aufziehen würden. Also liebe MordsWeiber, ehe ihr eure Kinder zu Humus macht oder neben der Kaninchenkeule in der Tiefkühltruhe lagert oder ihr den sportlichen Kraftakt eines Fensterwurfes ausübt, bitte mal beim Vater anrufen und mitteilen, dass er sein Kind abholen kann und es diesmal keinen Streit mit dem Familiengericht oder Jugendamt ums Sorgerecht geben wird.

Babyklappen

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Tuesday, 24.01.2012, 11:11 (vor 5082 Tagen) @ Pilsberater

Ich habe kein Verständnis für solche Frauen. Welche Frau befindet
sich denn bei dem jahrzehntlangen Frauenförderungsbombardement noch in
einer Notlage? ...

Darauf kommt es nicht an.
Es geht allein um gefühlte Notlagen - und wie wir mittlerweile wissen, ist für Frauen immer das, was sie gerade im Moment empfinden, die Realität. So mutiert ja auch nicht selten ein gestern noch lustvoll-einverständlicher Geschlechtsverkehr heute zur brutalen Vergewaltigung.

Selbstverständlich erleben solche Frauen total echt gefühlte Not, aber das allgegenwärtige Patriarchat hilft ihnen immer, gern auch mit konsequenter Entkriminalisierung aller Untaten, aus der Patsche.

Außerdem heisst es: Mein Bauch gehört mir. Also darf frau auch wegwerfen, was aus ihrem Bauch kommt. Nur, wenn sie es behalten will und sie deshalb auch selbst ernährt werden will, soll es gefälligst jemand anderes bezahlen. Das nennt man weibliche Sozialkompetenz.

Viele Grüße
Wolfgang

http://www.sitter-team.de/

Pilsberater, Tuesday, 24.01.2012, 11:26 (vor 5082 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Mit viel Brombori besingen die Volksparteien ihre Erfolge bei der sozialen Verwahrlosung von Kindern. Die nennen das allerdings ganz galant: "Schaffung von Kitaplätzen"!

In den Ausbau solcher asozialen Strukturen für Kleinstkinder soll viel Geld gepumpt werden. Wozu eigentlich? Hier machen´s welche sogar umsonst: http://anonym.to?http://www.sitter-team.de/

So richtig schlau werde ich da nicht daraus, vor allem deshalb, weil da wieder ein paar Männer mitgeigen: http://anonym.to?http://www.sitter-team.de/pages/team

Was mich bei solch einer Geschichte mal brennend interessieren würde: Bei Männern kommt ja im feministischen Kontext sofort der Missbrauchsgedanke bei Kindskontakt auf. Wie wird eigentlich der Missbrauch im Falle der bisher üblichen, überwiegend durch Frauen durchgeführten Kinderbetreuung verhindert? Man kann das ja mal kritisch hinterfragen, denn Frauen sind zwar auf Grund ihres Geschlechtes unschuldig, aber gelegentlich gibts auch ein paar bedauerliche Einzelfälle.

Frauenarbeitsplätze

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Tuesday, 24.01.2012, 11:30 (vor 5082 Tagen) @ Pilsberater

In den Ausbau solcher asozialen Strukturen für Kleinstkinder soll viel
Geld gepumpt werden. Wozu eigentlich?

Es geht um die flächendeckende Schaffung von Frauenarbeitsplätzen. Schließlich sollen die Damen sich nicht bei der Müllabfuhr, auf der Baustelle oder der Kanalreinigung die manikürten Händchen beschmutzen. Das nennt man dann Gendergerechtigkeit.

Viele Grüße
Wolfgang

Frauenarbeitsplätze

Pilsberater, Tuesday, 24.01.2012, 11:45 (vor 5082 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Mal unter uns: Die Wirtschaft brauch neue Sklaven. Männer alleine reichen nicht mehr aus, also müssen Frauen ran. Die Femastasen verklickern den Frauen das auf "höherem Niveau", indem sie sagen: "Da liegt ein hohes Potential an Wissen und Bildung brach, welches eingebracht werden kann." Im Endeffekt stehen die irgendwann auch mal am Hochofen oder dem Betonmischer. Der Trendwechsel im Denken muss ja den Frauen auch irgendwann mal verklickert werden, ohne dass die auf die Barikade gehen, weil die Premiumplätze weg sind.

Der Vorgang wird übrigens demografisch gesteuert. Wenn auch die alten Männer nicht mehr können, dann müssen diese Lücken durch zusätzliche Frauen geschlossen werden. Das wird u. a. die Generation der heute 20-30-jährigen Frauen treffen, die sich noch dem AE-Vorteilsdasein hingeben können und staatlich geharzt werden, damit sie nicht so hart auf der heimischen Couch liegen.

Frauenarbeitsplätze

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Tuesday, 24.01.2012, 12:40 (vor 5082 Tagen) @ Pilsberater

... stehen die irgendwann auch mal am Hochofen oder dem Betonmischer.

Davon gehe ich nicht aus.
Sie werden nur so bezahlt, als stünden sie tatsächlich am Hochofen oder dem Betonmischer, auch, wenn sie nur darüber reden. Darüber reden = gleiche Leistung.

Sollte es dennoch dazu kommen, dass die starken Fraen am Hochofen oder dem Betonmischer stehen müssen, werden sie sehr schnell dem Feminismus abschwören und sich flugs einen männlichen Alleinernährer suchen.

Viele Grüße
Wolfgang

no way return

Pilsberater, Tuesday, 24.01.2012, 12:54 (vor 5082 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Sollte es dennoch dazu kommen, dass die starken Fraen am Hochofen oder dem
Betonmischer stehen müssen, werden sie sehr schnell dem Feminismus
abschwören und sich flugs einen männlichen Alleinernährer suchen.

Genau das wird aber den wenigsten passieren. In den nächsten 5 Jahren wird man den Frauen ordentlich Trabb machen und sie in die Produktion überführen. Sind die erst mal im Hamsterrad fest eingespannt, gibt´s kein zurück. Da kommt dann von der SPD die Agenda2020 mit noch härterem H5-Schweif! Die Aufklärung unter den Männern wird weiter fortschreiten. Wer will dann noch so ne fette Couch-Fritte mit durchfüttern?

Und dann passiert genau das, was letztlich zur Grabschändung bei Alice S. führen wird: Die Frauen kriegen richtig Frust auf den Feminismus und werden über alte Zeiten öffentlich debattieren. Vorbei, da gibts eine gesellschaftliche Rückfahrsperre, auch und vor allem in den Köpfen der Männer.

(warum überhaupt) Babyklappen

Tokyoselloff, Tuesday, 24.01.2012, 15:32 (vor 5082 Tagen) @ Pilsberater

Also liebe
MordsWeiber, ehe ihr eure Kinder zu Humus macht oder neben der
Kaninchenkeule in der Tiefkühltruhe lagert oder ihr den sportlichen
Kraftakt eines Fensterwurfes ausübt, bitte mal beim Vater anrufen und
mitteilen, dass er sein Kind abholen kann und es diesmal keinen Streit mit
dem Familiengericht oder Jugendamt ums Sorgerecht geben wird. [/b]

Es gäbe da eine viel bessere Idee: Z.b. Wenn diese Mordsweiber einfach ihre Schnauze halten und den Kindern alles Liebe und viel Geborgenheit geben würden, damit aus den Kindern etwas wird, anstatt sie um ein vollwertiges Leben zu betrügen, das sie den Rest ihres Lebens von außen betrachten dürfen. So wie es Kinder eben verdienen. Das beinhaltet natürlich auch, daß der Rest der Welt sich nicht mehr mit Kinderwegwerfen befasst, denn das findet schlichtweg nicht mehr statt (und da hat es auch keine Ausreden zu geben, denn das sollte schlicht strafbar sein. Warum werden die eigentlich nicht jetzt schon belangt?).

Oder sich sterilisieren lassen und keine Kinder mehr bekommen, wo sie doch sowieso nicht in der Lage sind, Kinder anständig großzuziehen, weil sie psychisch ständig in einer Ausnahmesituation sind.

Oder wie wäre es mit besserer Verhütung.

(Dabei springt natürlich kein Geld heraus)

Ist aber sowieso hinfällig: Wer sein Kind ohne Probleme beim Staat abgeben kann (oder es auch nur in Erwägung zieht), ist ein Soziopath und gehört in die Psychiatrie. Denen sollte überhaupt nicht erlaubt werden, Kinder zu bekommen.

Fragwürdig ist doch auch, warum der Staat hier überhaupt in die Bresche springt und denen das Kinderwegwerfen ermöglicht.

(Eine Frage tut sich mir da trotzdem auf: Haben die wirklich kein Schuldbewußtsein, wenn die ihre Babies verklappen und freiwillig in die Hände von Kinderfickern geben?)

Babyklappen

12, Wednesday, 25.01.2012, 00:16 (vor 5082 Tagen) @ Pilsberater

Ich habe kein Verständnis für solche Frauen. Welche Frau befindet sich denn
bei dem jahrzehntlangen Frauenförderungsbombardement noch in einer Notlage?
Denen wird doch nun weiß Gott alles in den Arsch geschoben und selbst das
hält sie nicht ab, unschuldige Kinder zu meucheln oder anonym zu verklappen.

Vielleicht sind das gerade DIE Frauen, die NICHT in Genuß dieses Frauenförderungsbombardements gekommen sind.

Vielleicht vermittelt man den Frauen das Wissen, dass es da auch Väter
gibt, die ihre Kinder liebend gerne aufziehen würden.

Und in welchen Briefschlitz sollen sie die Kinder dann schmeißen? Adressen der gemeinten Väter bitte unten eintragen:

Babyklappen

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Wednesday, 25.01.2012, 00:57 (vor 5082 Tagen) @ 12

Vielleicht sind das gerade DIE Frauen, die NICHT in Genuß dieses
Frauenförderungsbombardements gekommen sind.

Solche Frauen existieren nicht.

Viele Grüße
Wolfgang

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