Die Falle besteht darin, dass die Überlegenheit des Mannes zunächst gewünscht ist und überhaupt die Vorraussetzung zur Eheschließung darstellt, dass dann aber das Modell Hypergamie auf den Anspruch auf Gleichheit trifft. Allein die Tatsache, dass die Frau weniger verdient (unabhängig von Kindern) macht ihre "Bedürftigkeit" aus, auch wenn die von Anfang bestand. Der Grund, aus dem Männer geheiratet werden, wird zum Grund, sich von ihnen scheiden zu lassen.

Ich denke viele Frauen unterscheiden einfach pragamatisch. Das will ich nicht bewerten, ist vielleicht nur ihre Biologie. Mannn muß halt als Mann aufpassen:

Geheiratet wird der etwas trottelige Statusmann mit Kohle - gerne älter (siehe Müntefering u.a.). Der finanziert dann als juristischer Vater über die Scheidung hinaus die Mutter und ihre Kinder.

Die Kinder zeugt der/die Macho(s) mit dem besten Genpool - vielleicht der junge, gesunde, hochbegabte Student. Der ist natürlich nicht pflegeleicht als erziehender Vater oder überhaupt als Partner, da er sich als Alpha nicht unterordnet.

Der neue Freund der Mutter, ein Softie der gut mit Kindern umgehen kann, ist dann der soziale Vater (was nicht heißt, das frau nebenbei immer mal wieder einen Macho hat).

Deswegen wird die Ehe aufrecht erhalten und heimliche DNA Tests verboten.