Man muss dabei tierisch aufpassen, dass es nicht in Reklame ausartet. Die
Firma schädigen ist unrealistisch.

Sicher - aber die Reklame soll dann ja letztlich für die Männerbewegung sein!

Wenn die Medien endlich darauf aufmerksam machen, daß sich Männer wehren, kommen wir auch mal in die Pötte!

Besser ist es, in den Medien klar und deutlich zu machen, was von dem
Vorschlag zu halten ist. Vor allem nicht mit Argumenten geizen. Beispiel:
Warum nicht auch unterschiedliche Steuern für Schwarze und Weiße?
Schliesslich verdienen Schwarze auch weniger. Warum werden die nicht
"gleichgestellt"? Da stimmt doch was nicht!

Gruss, Foxi

Natürlich - das soll dann mitvermittelt werden, auch auf derart anschauliche Weise.

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Man muss dabei tierisch aufpassen, dass es nicht in Reklame ausartet. Die
Firma schädigen ist unrealistisch. Würde eine clevere Organisation
erfordern. Geheimdienste betätigen sich durchaus in diesen Feldern (den
Konkurrenten Aufträge umleiten usw.), nur wäre der Aufwand beträchtlich
und der Nutzen fraglich.

Besser ist es, in den Medien klar und deutlich zu machen, was von dem
Vorschlag zu halten ist. Vor allem nicht mit Argumenten geizen. Beispiel:
Warum nicht auch unterschiedliche Steuern für Schwarze und Weiße?
Schliesslich verdienen Schwarze auch weniger. Warum werden die nicht
"gleichgestellt"? Da stimmt doch was nicht!

Bist Du verrückt, Foxi? Bring die bloß nicht auf dumme Ideen. So rum wie von Dir genannt wäre nämlich auch das noch denkbar. Der Arsch ist im Zweifel nicht der Mann, sondern der weiße, heterosexuelle, einheimische, christliche und nichtbehinderte Mann.

Jedenfalls solange es niemand mit größerem Opferbonus gibt, was bei Frauen allerdings immer der Fall ist. Auch die kerngesunde, stinkreiche, unfruchtbare, erfolgreiche Managerin benötigt unbedingt Bevorzugung vor einem kleinwüchsigen, gelähmten, dunkelhäutigen, jüdischgläubigen Rollstuhlfahrer. Unbedingt!!

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Eine Demo mit einer nennenswerten Zahl von Teilnehmern kriegst du nicht
hin. Mach eine Sache, die unabhängig der Teilnehmerzahl funzt und die
Presse zum drucken zwingt.
Ein Transparent mit der Forderung: Männer sollen für Türen 20% mehr als
Frauen zahlen - und die Firma rotiert

Richtig! Der "Umkehrschluss" verdeutlicht die Absurdität der Forderung. Dazu ein paar Flyer, auf denen die Aktion erklärt wird, und die frauengerechte Geschäftsführerin kommt in Erklärungsnot. Vor allem ihren männlichen Angestellten und (mit-)geschäftsführenden Kollegen gegenüber. Und für die Presse könnte das in der Saurengurkenzeit tatsächlich mal interessant sein - und wenn es vielleicht auch erst mal nur ins Archiv wandert.

Mit Logik geht hier gar nix

Ist ohnehin nicht jedermanns Sache ...