Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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abgesehen vom Genderquatsch enthält der Lösungsweg tatsächlich einen Fehler

Roslin, Sunday, 22.01.2012, 12:28 (vor 5084 Tagen) @ Oberlehrer

Die Gewichtskraft errechnet sich aus Masse * Ortsfaktor, und der wird
üblicherweise mit 9,81m/s² angenommen. In dem Fall sind es also
korrekterweise 147,15 N und somit 1765,8 J.

Ist doch völlig wurscht.

In der Realität guckt Beate Andi ganz lieb an, macht auf schwaches Weibchen, appelliert nonverbal an den starken Kerl im Andi und der Depp fügt sich in sein Schicksal und schleppt beide Säcke.

So sieht doch Gleichstellung am Arbeitsplatz aus.

Und wenn der Andi dann denkt, die Beate habe den tollen Hecht im Andi erkannt und ihr einen Kuss aufdrängen will, zeigt sie ihn an wg. sexueller Belästigung und der Andi ist lanzeitarbeitslos mit einem solchen Delikt im Führungszeugnis.

So geht's zu, wenn Frauen unter femizentrischen Bedingungen Männerbastionen erobern: Männer dürfen ritterlich die unangenehmen Arbeiten der Frauen mit übernehmen und das über ihnen permanent baumelnde Damoklesschwert einer Anzeige wg. sexueller Belästigung bewundern.

Das die Konkurrentin ja auch schon mal zwecks Eigenpromotion mittels Falschbeschuldigung heruntersausen lassen kann.

Kost' ja so gut wie nix, das aoziale Ansehen eines Mannes durch Rufmord zu vernichten, nicht eine Frau.

Und da soll mann sich freuen, wenn Frauen Männerbastionen erobern.

Meine Güte.


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