Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Karriere mit Kindern – Auftakt des Mentoring-Programms mit der Deutschen Telekom und der Deutschen Bahn

Gobelin, Sunday, 22.01.2012, 08:29 (vor 5084 Tagen)

In deutschen Großunternehmen wächst der Anteil von Frauen in Führungspositionen nur langsam, während er im Top-Management sogar stagniert. Zwar reagieren viele Unternehmen zunehmend mit Maßnahmen wie der Schaffung von flexiblen Arbeitszeitmodellen, Elternzeitregelungen und Kinderbetreuung.

Jedoch fehlt es oft an einer gelebten Kultur der Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Führungspositionen.

Die Deutsche Telekom und die Deutschen Bahn wollen dies ändern! Gemeinsam mit der EAF starteten sie daher im Sommer 2011 das bundesweite Projekt „Karriere mit Kindern - Innovative Modelle für Führungskräfte in der frühen Familienphase“...

Das Projekt wurde von der Jury der Bundesinitiative „Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft“ ausgewählt; „Karriere mit Kindern“ wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) sowie des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.

http://anonym.to/?http://www.eaf-berlin.de/news_detail.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=172&tx_ttnews%5BbackPid%5...

Fragen an Karrierefrauen

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Sunday, 22.01.2012, 10:28 (vor 5084 Tagen) @ Gobelin

Die erste Frage, die ich bei solchen Karrierefrauen stelle: Haben die einen Mann? Also gibt´s den Vater des Kindes noch oder wurde der landestypisch bereits entsorgt?

Meist muss man nach diesen beiden Fragen, keine weiteren Fragen stellen.

Das Ergebnis ist aber immer gleich und als FrauenSpiegel der Zeit hier abrufbar: www.vaeterentsorgung.de.vu

Mein Vorschlag: Die Namen aller Frauen, die den Kindern die Väter entsorgt haben, sollten in einem solchen Mahnmal der Öffentlichkeit zugängig gemacht werden. (Name/Geburtsname, Geb.-Datum, Wohnort, Anzahl der Kinder)

[image]

Das Mahnmal könnte den Reichstag symbolisch einschließen, damit die Bundestagsabgeordneten den Ernst der Lage langsam mal erkennen, ehe sie in meist wenigen Jahren altersbedingt ableben. Vielleicht interessieren sie sich mal noch zu Lebzeiten, zwischen Mont-Blanc-Kuli und Einheitsparty, wenigstens etwas für die Probleme von Trennungskindern, die unter dem Diktat ihrer Mütter lebenslang leiden müssen.

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