Für jeden ist die Scheidung anders: Männer, Frauen und vor allem die Kinder haben ganz unterschiedliche Perspektiven. „WISO plus“ gibt nützliche Tipps für alle Beteiligten.
Scheidungstips von Frauen für Frauen. Als Alibi hat man noch einen Mann hinzu genommen, der seit Jahren seine Kinder nicht mehr gesehen hat.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Uahhhhh
Schnarchnase, Friday, 20.01.2012, 08:59 (vor 5087 Tagen) @ Christine
Die aaaaarme Frau - kein "schmuckes Reihenhaus" mehr, nur Hochhaus. Schwere Grausamkeit ! Reihenhaus mit 2 WCs mit sollte für jede Frau ein Menschenrecht sein ! *ggg* .. Gibt ja auch weder Unterhaltsvorschuss, noch einstweilige Anordnung.... *ömpf*
Und Väter : Nur "manchmal" Opfer.. Klar... "30 %" sind manchmal... Weibliche Rechenkunst *ggg*....
Uahhhhh
Torsten, Friday, 20.01.2012, 20:38 (vor 5086 Tagen) @ Schnarchnase
Die aaaaarme Frau - kein "schmuckes Reihenhaus" mehr, nur Hochhaus. Schwere
Grausamkeit ! Reihenhaus mit 2 WCs mit sollte für jede Frau ein
Menschenrecht sein ! *ggg* .. Gibt ja auch weder Unterhaltsvorschuss, noch
einstweilige Anordnung.... *ömpf*
Und Väter : Nur "manchmal" Opfer.. Klar... "30 %" sind manchmal...
Weibliche Rechenkunst *ggg*....
Ja *schluck* Und jetzt nach der Ehe geht es ihr nicht mehr so gut wie in der Ehe und muss tatsächlich einen neuen partner und/oder einen Job suchen. Papierkram selbst erledigen. Geld selbst besorgen und noch rechnen, damit ein Monat klarzukommen.
Das Leben ist ja so grausam für die Frau.
"Ich will meinen goldenen Käfig wieder zurück" *schmoll* "Mit oder ohne Mann. Mir scheiß egal!"
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Staatsfernsehen!
Vincent, Friday, 20.01.2012, 09:43 (vor 5087 Tagen) @ Christine
Ihr dürft nicht vergessen, dass dies das staatliche Fernsehen ist. Herr Wulff hat nicht umsonst ARD/ZDF als Sender gewählt um seine Handlungen zu legitimieren. Was erwartet ihr denn von denen anderes?
Wenn man unter Beachtung der heutigen Rahmenbedingungen an Familie, Ehe und Kinder denkt, dann ist das schon der erste Schritt in Richtung Abgrund.
Ein Mann kann heute nicht mehr heiraten oder Kinder zeugen. Die Gefahr abgezockt, niedergemacht, psychisch und wirtschaftlich "endgelöst" zu werden, ist extrem irre hoch. Es geht nicht! Mit einem Kind setzt sich der Mann ebenfalls der Macht und Gewalt der Mutter aus. Das geht auch nicht!
Ich will um Himmels Willen keinen davon abhalten. Viele denken wie ein Zebra in der großen Herde: "Mich wird´s schon nicht treffen!", aber das Problem ist, dass ja mittlerweile die Chancen 50:50 stehen, weil jede 2. Ehe geschieden wird.
Ehe & Kinder: Als Mann sitzt man mit einem geöffneten Benzinkanister direkt neben dem Lagerfeuer. Die Justiz bringt von hinten mit der Sackkarre noch den Sprengstoff und schichtet den am Rücken auf.
Finger weg von Ehe & Kindern! ... das ist eigentlich der Rat, den WISO hätte den Männern geben müssen!
Wer sich in Gefahr begibt...
Schnarchnase, Friday, 20.01.2012, 09:49 (vor 5087 Tagen) @ Vincent
Wer sich in Gefahr begibt... kommt darin um....
Aber wenn sie warnen sterben die Teutschen ja noch fixer aus, als sie es ohnehin schon tun......
ökonomischer Hebel
Vincent, Friday, 20.01.2012, 10:08 (vor 5086 Tagen) @ Schnarchnase
Es ist ein "ökonomischer Hebel"! Die Wirtschaft dieses Landes braucht Arbeitskräfte. Bleiben die aus, dann wird es sicher Standortwechsel von Unternehmen in bevölkerungsreiche Regionen geben. Es können aber nicht alle Unternehmen umziehen, zumal zeitgleich auch hier die Märkte wegbrechen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis aus der Wirtschaft die ersten Signale auf Antifeminismus gestellt werden. Der bisherige Weg führt kontiniuerlich in eine Sackgasse. Die Wirtschaft hat immer Einfluss auf die Politik genommen und wenn Gewinne in Gefahr sind, dann wird man auch das Familienrecht und die Frauen-/Männerpolitik grundlegend ändern.
ökonomischer Hebel
rexxer, Friday, 20.01.2012, 11:07 (vor 5086 Tagen) @ Vincent
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis aus der Wirtschaft die ersten Signale
auf Antifeminismus gestellt werden.
Wie kann man sowas sagen, wenn Tag für Tag die Signale aus der Wirtschaft immer feministischer werden? Wie kann man das sagen, wenn ´die Wirtschaft´ im Sozialismus der bester Handlanger der Staatsdoktrin war? Und im Faschismus? Und, und, und...
rexxer
ökonomischer Hebel
Vincent, Friday, 20.01.2012, 11:21 (vor 5086 Tagen) @ rexxer
Wie kann man sowas sagen, wenn Tag für Tag die Signale aus der Wirtschaft
immer feministischer werden?
Wo werden die denn feministischer? Gib mal ein Beispiel bitte. Ich erkenne sowas leider nicht.
Wie kann man das sagen, wenn ´die Wirtschaft´ im Sozialismus der bester
Handlanger der Staatsdoktrin war?
Vergiss bitte nicht, dass die Wirtschaft in der DDR unter der Staatsdoktrin regelrecht in die Knie gegangen ist. Es gab wenige Zentren, in denen für den Export produziert wurde, der Rest dümpelte so vor sich hin. Verdient hat da keiner was, sonst hätte man investieren können. So wie die Buden tlw. aussahen, wurde da 40 Jahre nichts investiert.
Hier haben wir eine freie Wirtschaft, die sich nicht den Zwängen der Politik unterwirft. Das ist doch ganz klar zu bemerken, dass die Lobbyisten die Politik im Griff haben. Die Wirtschaft wird sich ihre Standortbedingungen schon schaffen und so wie es jetzt aussieht, kommt düsteres auf die Wirtschaft zu: Demographischer Wandel, Geburtenrückgang, kaum ausländische Fachkräfte ......
ökonomischer Hebel
rexxer, Friday, 20.01.2012, 18:19 (vor 5086 Tagen) @ Vincent
Die DDR hatte sowohl absolut als auch relativ nicht mehr Schulden ´erwirtschaftet´ als die BRD. Die Verflechtungen von Staat und Wirtschaft waren also objektiv nicht schadhafter als heute...
...was auch immer man daraus schlussfolgern möchte :)
Und keine feministischen Signale aus der Wirtschaft? Dort wird doch exakt der gleiche zeitgeistliche Unsinn nachgeplappert wie jeder ´gute´ Politiker es tut. Schon mal Werbung gesehen? Powerfrauen- und Ökoquatsch wohin man sieht um sich am Markt als besonders ´modern´ zu positionieren... Und von freiwilligen Frauenquoten so wie ich sie auch von meinem Arbeitgeber erlebe mal ganz zu schweigen.
rexxer
Investitionen in der Zone
DvB, Sunday, 22.01.2012, 08:59 (vor 5085 Tagen) @ Vincent
Verdient hat da keiner was, sonst hätte man investieren können. So
wie die Buden tlw. aussahen, wurde da 40 Jahre nichts investiert.
Naja, "teilweise" mag schon sein. Aber ich hab damals z.B. im "VEB Robotron" gearbeitet, da gabs CNC-Maschinen (neuester Kram außm Westen) sowie NC-Maschinen (Baujahr vllt. 70er Jahre) und auch nagelneue normale Werkzeugmaschinen. Da konnte man net meckern. Nach der Wende hab ich im Westen in diversen Firmen gearbeitet. Und dort fast nur Uralt-Klump gesichtet 50er Jahre-Maschinen waren da der Standard - teilweise sogar noch Vorkriegsmodelle. 
Robotron war natürlich was Besonderes - da hatte die immerrechthabende Partei beschlossen, daß das "Schlüsseltechnologie"-Dingsbums und daher wichtig war...
In anderen Klitschen sah es schlimmer aus. Aber nicht schlimmer als im Westen. Dort waren vor allem die Fassaden schön verputzt. Das war halt in der Zone net nötig. :D
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